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werbemitteltest: Werbe- und Markenforschung Andreas Strebinger, Wolfgang Mayerhofer, Helmut Kurz, 2007-12-03 Vorwort Zu Entstehen und Konzept der Festschrift Ein 65. Geburtstag ist ein willkommener Anlass, um für einen der verdientesten Werbe- und Markenforscher eine Festschrift herauszubringen. Eine Festschrift ist traditionellerweise auch eine gute Gelegenheit, um Rückschau auf die großen Entwicklungslinien der Forschung zu halten und auf die Impulse und Akzente, welche der Jubilar gesetzt hat. In diesem Sinn laden Festschriften eine „Zunft“ zu einer kritischen Reflexion des eigenen Wirkens abseits der Moment- und Detailaufnahmen ein, welche das tägliche Brot einer auf Journalbeiträge ausgerichteten Publikatio- industrie sind. Aber ist eine Rückschau der richtige Schwerpunkt einer Festschrift für einen Forscher, der viel lieber nach vorne, auf neue Forschungsprojekte blickt, und der an seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das laufende Jubiläumsjahr 2006 die Devise ausgegeben hat: „Nicht feiern, sondern weiterforschen!“? Wir haben uns entschlossen, in der Festschrift sowohl der Rückschau auf Meilensteine als auch dem State-of-the-Art und dem Ausblick auf zukünftigen Forschungsbedarf Raum zu widmen, aber – ganz im Sinne des Jubilars – der Gegenwart und Zukunft den Vorrang zu geben. Unser herzlicher Dank gilt den hochkarätigen Autorinnen und Autoren der Festschrift, welche dieses Konzept mit ihren Beiträgen so mustergültig mit Leben erfüllt haben. Der Innovativität und Offenheit des Jubilars haben wir auch bei der Auswahl der eingeladenen Autorinnen und Autoren Rechnung getragen. Nicht nur langjährige akademische Wegbegleiter und die der Wissenschaft verbunden gebliebenen Schüler von Prof. |
werbemitteltest: Werbe- und Konsumentenpsychologie Georg Felser, 2015-08-17 Wer behauptet, das Geschehen auf den Märkten und speziell in der Werbung sei »alles nur Psychologie«, braucht kaum Widerspruch zu fürchten. Die psychologischen Anteile im Marktgeschehen werden oft als die entscheidenden bezeichnet und diese wirken praktisch auf allen Ebenen: bei Strategieentscheidungen in Unternehmen, an der Börse genauso wie bei der Urlaubsplanung zuhause oder vor dem Regal im Supermarkt. Daher spielen konsumpsychologische Erkenntnisse eine immer größere Rolle in der Forschung oder in der Marketing-Anwendung, oft unter Bezeichnungen wie Neuromarketing“, „Implicit Marketing“ oder „Verhaltensökonomie“. Mit diesem seit Jahren erfolgreichen Einführungsbuch halten Sie also die Grundlagen der Neuro- oder Verhaltensökonomie in Händen. Unser Konsumverhalten wird hierin aus der Perspektive unterschiedlicher psychologischer Disziplinen beleuchtet. Die vierte Auflage ist wieder um eine Vielzahl neuester Erkenntnisse erweitert worden. Wie auch in denVorauflagen werden dabei die automatischen, nicht weiter kontrollierten und »impliziten« Anteile unseres Verhaltens besonders berücksichtigt. Für Psychologen bietet das Buch eine konkurrenzlose Aufarbeitung psychologischen Wissens zur Wirkung von Werbung und ihrer Gestaltung auf die Konsumenten. Wirtschaftswissenschaftlern bietet dieses Buch eine wertvolle Einführung in die Regeln, denen das menschliche Verhalten folgt. Studierende der Fachrichtung Graphik/Design finden hier eine Übersicht über die Wirkung spezifischer Gestaltungsmittel. Zum Autor: Georg Felser ist Professor für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Harz in Wernigerode. Er hat bislang an verschiedenen anderen Hochschulen Werbe- und Konsumentenpsychologie gelehrt, so etwa an der Fachhochschule für Graphik und Design in Trier, der Frankfurt School of Finance and Management oder den Universitäten in Trier, Linz, Halle (Saale) und Hohenheim. “b>Dozentenstimmen zur Vorauflage: Sicher das beste deutschsprachige Buch über Konsumentenpsychologie. Es steht nicht nur „Psychologie“ drauf, es wird fundiert auf die psychologischen Grundlagen eingegangen und darauf aufgebaut. Insbesondere neuere Forschung wurde rezipiert. Prof. Dr. Michaela Wänke, Universität Mannheim Das Buch gefällt durch eine enge und einfallsreiche Verknüpfung allgemeiner psychologischer Theorien und Befunde mit Konsumentenverhalten und Werbung. Der Text ist gut verständlich, manchmal sogar witzig. Der Stil unterscheidet sich damit wohltuend von den üblichen Schachtelsätzen deutscher sozialwissenschaftlicher Lehrbücher. Trotz der Flüssigkeit der Sprache bleibt das Buch stets wissenschaftsbasiert. Prof. Dr. Ullrich Günther, Universität Lüneburg |
werbemitteltest: Gabler Lexikon Medien Wirtschaft Insa Sjurts, 2013-03-13 In über 2.500 Stichwörtern bietet das Lexikon einen Überblick über das gesamte Spektrum der Medienwirtschaft sowohl aus Sicht der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre als auch aus der Perspektive von Medien- und Kommunikationswissenschaft, Rechtswissenschaft und Technikwissenschaft. Damit ist das Lexikon ein ideales Nachschlagewerk für alle, die sich mit wirtschaftlichen Aspekten in der Medienbranche auseinander setzen. |
werbemitteltest: Marketing Heribert Meffert, 2013-10-05 Absatzwirtschaftliche Probleme der Unternehmung werden seit gerau mer Zeit unter dem Aspekt einer bewußt marktorientierten Führung dis kutiert. Für diese Betrachtungsweise hat sich auch an den deutschsprachi gen Hochschulen die angelsächsische Bezeichnung Marketing durchge setzt. Davon zeugen zahlreiche Lehrprogramme im Grund- und Haupt studium. Das vorliegende Lehrbuch Marketing wendet sich als Einführung in die Absatzpolitik an Studierende des Grundstudiums. Dementsprechend stehen begriffliche Klärungen sowie Grundtatbestände und -zusam menhänge der Absatztheorie und deren Anwendung in der Absatzpolitik im Vordergrund. Der Aufbau des Buches folgt den zentralen Problemfel dern marktgerichteter Entscheidungen der Unternehmung. Der erste Ab schnitt stellt die Elemente des Marketing in den Zusammenhang einer entscheidungs-und systemorientierten Absatzpolitik. Der zweite Teil be faßt sich mit den Verhaltens- und Informationsgrundlagen der Marke tingentscheidung. Ausgehend von den Erklärungsansätzen des Käuferver haltens, werden die grundlegenden Methoden der Marketingforschung so wie der Markt- und Absatzprognose dargestellt. Der dritte, ausführlich ste Teil des Buches ist der planmäßigen Beeinflussung des Marktes durch den zielgerechten Einsatz absatzpolitischer Instrumente der Unterneh mung gewidmet. Aufbauend auf der Marktsegmentierung als Grundlage einer differenzierten Absatzpolitik, werden kontrahierungspolitische, pro dukt-und sortimentspolitische, distributions-und kommunikationspoliti sehe Entscheidungen erörtert. Dem Tatbestand, daß diese Entscheidun gen in arbeitsteiligen Systemen koordiniert zu vollziehen sind, trägt der vierte Abschnitt Rechnung. Im Mittelpunkt stehen die Planung, Organisa tion und Kontrolle der absatzwirtschaftlichen Aktivitäten. Die Stoffülle auf dem Gebiet des Marketing ist in den letzten Jahren er heblich angewachsen und mit dem Sortiment eines Warenhauses ver gleichbar. |
werbemitteltest: Standard Wörterbuch für Werbung, Massenmedien und Marketing Deutsch-Englisch Wolfgang J. Koschnick, 2019-07-08 Keine ausführliche Beschreibung für Standard Wörterbuch für Werbung, Massenmedien und Marketing Deutsch-Englisch verfügbar. |
werbemitteltest: Grundfragen und Anwendungsfelder psychologischer Diagnostik Lutz F. Hornke, Manfred Amelang, Martin Kersting, 2011-04-08 Der Band behandelt umfassend die Anwendungsfelder der psychologischen Diagnostik, ihre grundlegenden Fragestellungen und diagnostischen Zugänge zu deren Bearbeitung. Die wesentlichen theoretischen Konzepte werden mit dem aktuellen Forschungsstand verknüpft und zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. Es werden u.a. folgende Themen behandelt: Qualitätsstandards psychologischer Diagnostik, Theoretische Grundlagen der Entwicklungsdiagnostik, Anwendungen der Psychodiagnostik in der Arbeits- und Organisationspsychologie, Interkulturelle Eignungsdiagnostik, Diagnostik in der Markt- und Werbeforschung, Persönlichkeit in Lehr-Lern-Kontexten, Evaluation von Hochschullehre, Klinisch-psychologische Diagnostik, Diagnostik in der Rehabilitation, Gesundheitspsychologische Diagnostik und Neuropsychologische Diagnostik. |
werbemitteltest: Möglichkeiten und Grenzen eines internationalen Marketing mit dem Internet Torsten Kliesch, 1998-11-28 Inhaltsangabe:Einleitung: Ausgangspunkt für die Bearbeitung dieses Themas war das Fehlen einer strukturierten und systematischen Abhandlung der Einsatzmöglichkeiten und -grenzen des Internet für das internationale Marketing von Unternehmen in der aktuellen betriebswirtschaftlichen Literatur. Eine solche Abfassung sollte mit dieser Arbeit geschaffen werden. Internationales Marketing ist jedoch ein weites Feld, so daß eine weitere Eingrenzung des Themas notwendig wurde. Der Verfasser beschränkt sich deshalb darauf, zu erläutern, wie, mit welchen Erfolgspotentialen, Auswirkungen und Grenzen sich ein operatives internationales Marketing mit dem Internet zur gezielten, systematischen und aktiven Bearbeitung der für ein Unternehmen relevanten ausländischen Absatzmärkte bzw. internationalen Absatzmärkte gestalten läßt. Systematisch werden im Rahmen der mehr als 100 Seiten umfassenden Arbeit Nutzungsmöglichkeiten des Internet für die vier zentralen Politikbereiche (internationale Produkt-, Kontrahierungs-, Distributions- und Kommunikationspolitik) eines internationalen Marketing aufgezeigt und bewertet. Die dargestellten Einsatzbereiche und Erfolgspotentiale der Verwendung des Internet sind vielfältig. Sie reichen von der schnelleren Gewinnung von Informationen für die Entscheidungen eines operativen internationalen Marketing über die Ermöglichung eines flexibleren internationalen Neuproduktentwicklungsprozesses bis zur Realisierung eines direkten internationalen Vertriebes mit Hilfe des Einsatzes dieses für kommerzielle Anwendungen neuen Mediums. Der Autor gibt Hinweise, welche Informationen internationalen Kunden für den Absatz der Unternehmensprodukte auf der Web-Site bereitgestellt werden sollten, weist auf die Notwendigkeit der Anpassung von Web-Sites an unterschiedliche kulturelle Bedingungen hin und macht auf einen sensiblen Umgang mit dem Internet-Dienst Email für die internationale Direktkommunikation via Internet aufmerksam. Er zeigt Kosteneinsparungs- sowie verbesserte internationale interne Kommunikationsmöglichkeiten durch die Verwendung des Mediums Internet auf. Gleichwohl weist er auf eine nach wie vor große Anzahl von Restriktionen und Hindernissen der Internetnutzung für ein operatives internationales Marketing hin. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII 1.Einleitung1 1.1Relevanz des Themas1 1.2Ziel und Aufbau der Arbeit2 2.Untersuchungsrelevante Aspekte und Begriffe eines operativen internationalen [...] |
werbemitteltest: Marketing Lothar Weeser-Krell, 2019-01-14 Endlich ein umfassendes, anspruchsvolles und dennoch knappes Marketing-Lehrbuch, bereits in vierter Auflage. Der Autor versteht es, auf nur 224 Seiten das gesamte moderne Marketing darzustellen. |
werbemitteltest: Marketing Jürgen Hesse, Matthias Neu, Gabriele Theuner, 2007-01-01 |
werbemitteltest: Gabler Lexikon Werbung Gerold Behrens, Franz-Rudolf Esch, Erika Leischner, Maria Neumaier, 2013-03-13 Das Gabler Lexikon Werbung zeigt Ihnen alles, was Sie über die Planung, das Management und die Kontrolle von Werbeaktivitäten wissen sollten. In mehr als 1.700 Stichwörtern erhalten Sie praxisgerechte Informationen darüber, wie sich Werbekampagnen erfolgreich vorbereiten lassen, welche Werbemittel sich für Ihre Zwecke am besten eignen, mit welchen Werbeträgern Sie Ihre Zielgruppen optimal erreichen und vieles mehr. Ein ideales Nachschlagewerk für jeden, der in der Werbebranche arbeitet! |
werbemitteltest: Gabler Kompakt-Lexikon Marketing Ludwig G. Poth, Marcus Pradel, Gudrun S. Poth, 2013-03-13 In mehr als 4.500 kurzen und prägnanten Stichwörtern erklären Ihnen Poth/Poth die gesamten Grundlagen des Marketing, von den strategischen Aspekten über die Marktforschung bis zum Einsatz der marketingpolitischen Instrumente. Für Einsteiger in die betriebliche Marketing-Praxis, für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen und für Teilnehmer an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen ist das Lexikon ein ideales Nachschlagewerk. |
werbemitteltest: Die Evaluierung kommunikationspolitischer Aktivitäten Silke Brandner, 2001-05-03 Inhaltsangabe:Einleitung: Das Marketing der 90er Jahre wird von Rahmenbedingungen beeinflußt, die im Laufe der letzten Jahrzehnte entscheidenden Veränderungen unterlagen. Zum einen vollzog sich in vielen Branchen ein Wandel von Verkäufer- zu Käufermärkten, zum anderen kam es durch Sättigungserscheinungen auf zahlreichen Märkten zu einem verschärften Konkurrenzkampf. Gesättigte Märkte sind gekennzeichnet durch einen harten Verdrängungswettbewerb in Wirtschaftszweigen, deren Potential als weitgehend ausgeschöpft gilt. Marktanteilsgewinne sind hier nur noch zu Lasten der Konkurrenz möglich. Die ausgereiften Produkte weisen einen hohen objektiven und funktionalen Qualitätsstandard auf und qualitative Unterschiede zwischen den einzelnen Konkurrenzprodukten sind marginal. Die Existenz eines Marktes mit zunehmend austauschbaren Angeboten hat zur Folge, daß ein Wettbewerbsvorteil im Bereich der Kommunikation für Erfolg im Marketing an Bedeutung gewinnt. So wurden im Jahr 1993 in Deutschland fast 50 Mrd. DM in Werbung investiert, was eine Steigerungsrate von 5,5% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Der Erfolg solcher Kommunikationstätigkeiten wird jedoch durch die zunehmende Informationsüberlastung der Konsumenten in Frage gestellt. Die Informationsflut, mit der die Verbraucher täglich konfrontiert werden, trifft auf die biologisch begrenzte Aufnahmefähigkeit des menschlichen Gehirns. Für die Unternehmen hat dies zur Folge, daß ihre mittels kommunikationspolitischer Aktivitäten überbrachten Botschaften häufig gar nicht oder nur bruchstückhaft aufgenommen werden. Mehr als 98% der angebotenen Informationen bleiben unbeachtet. Der erfolgreiche Einsatz kommunikationspolitischer Instrumente erweist sich daher als immer schwieriger und teurer. Diese Entwicklung führt zwangsweise zu der Forderung, die Evaluierung kommunikationspolitischer Maßnahmen zur dringenden Unternehmensaufgabe zu machen, die den sinnvollen Einsatz beachtlicher finanzieller Mittel gewährleisten soll. Dennoch zeigt das Ergebnis einer im Jahre 1992 durchgeführten empirischen Studie, daß zwar immerhin 95% der befragten Werbeagenturen, aber nur 72% der in die Untersuchung einbezogenen Unternehmen Werbeerfolgsmessungen durchführen. Ein Grund für die Zurückhaltung der Werbetreibenden bezüglich der Bewertung ihrer Aktivitäten könnte die Qualität der für diese Aufgabenstellung vorhandenen Methoden sein. In der vorliegenden Arbeit werden daher Verfahren zur Werbeerfolgsmessung beschrieben und [...] |
werbemitteltest: Möglichkeiten und Grenzen einer Werbeerfolgskontrolle im Handel Jan Hiedemann, 2001-12-04 Inhaltsangabe:Einleitung: Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso die Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Mit diesem Satz stellte Henry Ford die Wichtigkeit der Werbung heraus. Die wirtschaftliche Bedeutung von Werbung und ihre deshalb unabdingbare Kontrolle läßt sich auf volkswirtschaftlicher sowie betriebswirtschaftlicher Ebene darstellen: Die gesamten Werbeinvestitionen des Jahres 1998, die Honorare, Werbemittelproduktionen und die Einnahmen der Werbeträger umfassen, belaufen sich auf 59,3 Mrd. DM. Dies bedeutet einen Zuwachs i. Vgl. zum Vorjahr von 4,8 %, 1999 werden 62,3 Mrd. DM erwartet. Im Jahr 1998 hatten die Werbeinvestitionen damit einen Anteil von 1,58 % am Bruttoinlandsprodukt. Allein die Handelsorganisationen sind 1998 für Werbeinvestitionen in Höhe von 1,87 Mrd. DM verantwortlich und sind somit auf Platz 3 der werbestärksten Branchen. Auf betrieblicher Ebene ist Werbung wichtiger Bestandteil der Kommunikationspolitik und wird als eine notwendige Investition in das langfristige Überleben einer Marke oder Unternehmung angesehen. Handelsorganisationen geben für Werbung bis zu 4,6 % vom Umsatz aus, womit Werbung einen nicht zu vernachlässigen Kostenfaktor darstellt. Wie Werbung zum Unternehmenserfolg beitragen soll, ist fraglich, vor allem vor dem Hintergrund sinkender Akzeptanz: Eine Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ermittelte, daß die Akzeptanz von Werbung in Westdeutschland zwischen 1991 und 1994 von 61 % auf 48 % zurückgegangen ist. Die hohen Kosten der Werbung bei oft gleichzeitiger Unsicherheit der ihr zuzurechnenden Erlöse macht es notwendig, den Einsatz dieses absatzpolitischen Instrumentes zu analysieren und zu kontrollieren, was dazu dienen soll, bisherige Maßnahmen fundierter zu beurteilen und zukünftige Maßnahmen auf eine bessere Grundlage zu stellen. Jede Aktivität und somit auch die Werbeaktivität kann als eine unternehmerische Investition verstanden werden, und ist deshalb betriebswirtschaftlichen Beurteilungskriterien zu unterwerfen. Der Handel ist durch steigende Wettbewerbsintensität gekennzeichnet, was zu der Frage führt, welche Auswirkungen dies auf die Werbeausgaben hat. Zum einen kann man versuchen, durch mehr Werbung die Erlöse zu steigern, um so dem Konkurrenzdruck zu begegnen. Zum anderen kann man die Werbeaufwendungen vermindern, um Kosten zu sparen. In diesem Spannungsfeld zwischen Erlössteigerung und Kostensenkung kann nur jene Art der Werbekontrolle für Klarheit sorgen, die [...] |
werbemitteltest: Effektives Customer Relationship Management Stefan Helmke, Matthias Uebel, Wilhelm Dangelmaier, 2024-08-27 Dieses CRM-Standardwerk behandelt die wesentlichen Fragen im Rahmen der Einsetzung und Organisation von Customer Relationship Management. Dies betrifft sowohl die Verzahnung mit Marketing- und Vertriebsprozessen, die systematische Zielbildung als auch die Ressourcensteuerung. Renommierte Autoren liefern wertvolle praxisorientierte Fakten, um die zielgerichtete Planung, die Umsetzung und die nachhaltige organisatorische Verankerung zu gewährleisten und damit zur Steigerung der Effizienz und Effektivität des CRM-Ansatzes in der Unternehmenspraxis beizutragen.In der 7. Auflage wurden alle Beiträge überarbeitet und neue Entwicklungen integriert. |
werbemitteltest: Exportmarketing Günther Ringle, 2013-03-08 Der Absatzstil im AuBenhandel weist von jeher einen starker konservativen Charakter als derjenige des Inlandsgeschaftes auf. Das ist eine alte Tatsache. 1m Export wurde erst relativ spat zu einer kontinuierlichen, konsequent geplanten Marktbearbeitung und Marktpflege iibergegangen. Mit der nahezu permanenten Ausweitung des Ausfuhrvolumens und der Exportquote vieler Unternehmen fan den die Auslandsmarkte immer groBere Beachtung, und dies urn so mehr, als sich die Exportunternehmen, verglichen mit friiheren Zeiten, veranderten Bediirfnissen, Wiinschen und Problemen der ausHindischen Abnehmer gegeniibergestellt und einem intensiveren Wett bewerb auf fremden Absatzmarkten ausgesetzt sahen. Zu dieser Entwicklung trugen die fortschreitende Liberalisierung der Weltwirtschaft und die Heraus bildung von GroBraummarkten in erheblichem MaBe bei. Nicht zuletzt gaben die Beschaftigung mit den EntwicklungsHindern nach dem zweiten Weltkrieg und neuerdings der verstarkte Handel mit den OstblockHindern den Export bemiihungen neue Impulse. Mehrere Entwicklungserscheinungen wirken somit zusammen und veranlas sen die Unternehmen der Exportindustrie und des Exporthandels, sich indi viduell und kollektiv starker als bisher der systematischen, auf eine gesicherte Informationsgrundlage gestiitzten Losung von ProblE'men des Auslands absatzes zu widmen. Auf diesem Betatigungsfeld steht eine Vielzahl von Instrumenten und Strategien zur Verfiigung, die sorgfaltig beurteilt, an durchsetzbaren Zielen orientiert ausgewahlt und realisiert werden miissen. Ebenso wie beim Inlandsabsatz ist - obgleich unter andersartigen Umwelt bedingungen - eine zielgerichtete Ausrichtung aller Aktivitaten des Unter nehmens auf die Anforderungen des Marktes unabdingbar. |
werbemitteltest: Integrativ-Prozessuales Marketing Roland Mattmller, 2012-10-31 Integrativ-Prozessuales Marketing Der Integrativ-Prozessuale Marketingansatz (IPM) spiegelt den Austauschprozess zwischen Anbieter und Nachfrager und die davon abzuleitenden Integrationserfordernisse wider. Dabei er ffnet sich ein umfassendes Bild der modernen Vorgehensweise im Marketing. Auf der Basis der Neuen Institutionen konomie und gest tzt auf einen durchgehenden Fall aus der Praxis gelingt diesem Buch ein Br ckenschlag zwischen wissenschaftlichem Anspruch und anwendungsbezogener Relevanz. Die verschiedenen Marketingfunktionen (Marktforschung, Strategisches Marketing, Kommunikation, Verkauf, Realisierung) und die dabei abzuarbeitenden Managementprobleme werden in einzelnen Kapiteln ausf hrlich beschrieben. Short Cases und Abstracts sowie Fragen zur Selbstkontrolle dienen dem Lerntransfer. In die erweiterte vierte Auflage wurden neben Aktualisierungen und Erg nzungen in den einzelnen Marketingbereichen insbesondere auch die nachfragerseitigen Aufgabenbereiche des Marketingprozesses eingearbeitet. Der Inhalt Grundlagen Marktforschung Strategisches Marketing Kommunikation/Werbung Verkauf Realisierung/Distribution Die Zielgruppen Studenten und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit dem Schwerpunkt Marketing, an Universit ten und Hochschulen sowie Aus- und Weiterbildungsinstitutionen Interessierte Entscheidungstr ger in der Praxis Der Autor Prof. Dr. Roland Mattm ller ist Inhaber des Lehrstuhls f r Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Strategisches Marketing, an der EBS Business School, EBS Universit t f r Wirtschaft und Recht, in Oestrich-Winkel. |
werbemitteltest: Leitfaden Online Marketing Band 2 Torsten Schwarz, 2012-01-05 73 Prozent der Deutschen sind online, 97 Prozent der Onliner nutzen das Internet, um sich vor dem Kauf über Produkte zu informieren. Auch wenn das meiste offline gekauft wird die Kaufentscheidung fällt im Internet. Wer in Suchmaschinen nicht gefunden wird, verliert Kunden. Wer auf der Homepage seine Produkte und Referenzen unprofessionell präsentiert, wird weggeklickt. Und wessen Kunden im Social Web heute offen meckern, beklagt morgen Umsatzverluste. Das Internet gibt Kunden mehr Macht. Band 1 des Leitfaden Online-Marketing erschien 2007. Er hat sich schnell zum Standardwerk entwickelt und fehlt heute in keiner Agentur mehr. Damals gingen 8,9 Prozent des Werbebudgets ins Internet. Heute sind es 18,8 Prozent. Und so schnell wächst auch das Wissen. Band 2 war überfällig. Entstanden ist ein völlig neues Handbuch. 166 der führenden Köpfe aus dem Online-Marketing verraten, was sich in der Praxis bewährt hat. |
werbemitteltest: Gabler Marketing Begriffe von A - Z Ludwig G. Poth, 2013-03-13 Gabler Marketing-Begriffe von A-Z hilft Ihnen, mit den neuen Ideen und Konzepten des Marketing auf dem Laufenden zu bleiben. |
werbemitteltest: Rationale Unternehmens- und Marketingplanung Rainald Kasprik, 2013-03-07 Die Methodik der Unternehmens- und Marketingplanung wird häufig losgelöst von den Prozessen im Unternehmen diskutiert. Dieses Buch bietet eine Gesamtschau, durch die Zusammenhänge deutlich werden und eine anwendungsbezogene Planung ermöglicht wird. Es vermittelt Studenten und Praktikern das Rüstzeug, strategische und taktische Businesspläne zu verfassen. Fallstudien zum rationalen Entscheidungsprozeß, die ausführliche Aufstellung relevanter Kennziffern sowie ein detailliertes Stichwortverzeichnis erleichtern die Arbeit mit dem Werk. |
werbemitteltest: Handbuch Marketing-Kommunikation Ralph Berndt, Arnold Hermanns, 2013-03-08 Vor mehr als 20 Jahren hat Karl-Christian Behrens im Gabler-Verlag das Handbuch der Werbung herausgegeben. Dieses Buch stellt eine Zusammenfassung des Entwicklungs standes der Werbung im Jahre 1970 dar; die Autoren haben aus wissenschaftlicher und aus praktischer Sicht die Werbung, deren Grundlagen, Probleme, Institutionen sowie deren Planung und Kontrolle beschrieben. In den letzten 20 Jahren hat sich die Werbung als Marketing-Instrument in verschiedenster Weise rasant entwickelt: Die Rahmenbedingungen fUr die Marketing -Kommunikation (wie Wertewandel, hOheres UmweltbewuBtsein, stlirkere Erlebnisorientierung, hiiufiger anzutreffendes Low Invol vement sowie Informationsuberlastung der Konsumenten) haben sich deutlich verfuldert. Intemationale Kommunikations-Strategien sowie Konzepte fur die taktische Intematio nale Kommunikationspolitik sind aufgrund der Globalisierung von Mlirkten, der Ent wicklung supranationaler Konsumententrends und der wachsenden Bedeutung von Welt marken erforderlich geworden. Hinzugekommen sind weitere Instrumente der Marketing-Kommunikation wie Sponso ring, Product Placement, Product Publicity oder die Corporate-Identity-Policy. Die Bedeutung von Messenhat deutlich zugenommen; adaquate Management-Konzepte fUr Messe-Beteiligungen sind unabdingbar geworden. Integrierte Konzepte der Marketing-Kommunikation, ausgehend von der angestrebten Corporate Identity, sind notig geworden. Ebenfalls erforderlich geworden sind geeignete organisationspolitische MaBnahmen (von Abstimmungs-Teams bis hin zu Kommunika tions-Managem in Untemehmen) fur die Integrierte Kommunikation. Management-Konzepte fur Kommunikations-Agenturen wie fur das Kommunikations Management im Untemehmen sind erarbeitet worden |
werbemitteltest: Marktforschung Claudia Fantapié Altobelli, 2017-05-15 Trends und Risiken früh erkennen, das ist ein wichtiges Ziel der Marktforschung. Das Buch stellt hierfür die wesentlichen Methoden und Anwendungsgebiete vor, angefangen mit der Planung (also der Wahl des Forschungsansatzes, der Festlegung des Auswahlplans und der Wahl des Datenerhebungsverfahrens) bis hin zur Durchführung der Erhebung (also der Datensammlung, -auswertung und Interpretation der Ergebnisse). Es berücksichtigt neben quantitativen auch – explizit und umfassend – qualitative Forschungsmethoden. Außerdem sind neuere Verfahren, speziell aus den Neurowissenschaften, Teil der 3. Auflage. Auf die Produkt-, Werbe- und Preisforschung geht dieses Buch überdies ein. Mit digitalen Medien, Big Data und ethischen Fragen setzt es sich auseinander. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende, Wissenschaftler und Praktiker. Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Inhalte stehen deswegen im Vordergrund. |
werbemitteltest: Marketing im Sozialen Bereich Georg Kortendieck, 2016-11-14 Marketing ist kunden- und wettbewerbsorientiertes Verhalten und Entscheiden. Lange Zeit war vor allem in akademischen Kreisen eine Marktorientierung im Sozialen Bereich suspekt. In der Praxis haben sich spätestens seit Einführung der Pflegeversicherung immer mehr die einzelnen Bereiche für eine Marktkoordination geöffnet, so dass sich nicht nur die Frage nach den Vor- und Nachteilen einer Marktkoordination stellten, sondern eine Vielzahl von praktischen Problemen gelöst werden müssen. Das Marketinginstrumentarium ist für viele Einrichtungen nützlich, weil: bereits in vielen Bereichen der Sozialen Arbeit, Pflege und Gesundheitswesen Wettbewerb herrscht und Marketing Einsichten in angemessenes wettbewerbsorientiertes Handeln vermittelt.die im Marketing verwurzelte Kundenorientierung den Klienten ernst nimmt und nicht entmündigt. eine differenzierte Leistungspolitik vor allem den Nutzern und Klienten zu Gute kommt. die Leistungserstellung immer mit Fragen der notwendigen Gegen-Finanzierung verbunden ist und deshalb der Austausch mit den Kostenträgern nicht vernachlässigt werden darf. weil in der Sozialen Arbeit die Frage der richtigen Ansprache und des angemessenen Leistungsortes für den Erfolg wesentlich beiträgt. Der Autor stellt nach der Frage und Klärung nach dem Wozu von Marketing im Sozialen Bereich sowohl auf strategischer wie auf operativer Ebene die wichtigsten Instrumente des Marketings vor. Als typisches Anwendungsgebiet der Betriebswirtschaft bleiben Fragen und Antworten nach der angemessenen Übertragung auf den Sozialen Bereich in theoretischer wie praktischer Hinsicht nicht aus. Dieses Buch will daher auch als Brückenschlag zwischen Sozialer Arbeit und ihren Aufgaben und betriebswirtschaftlichem Denken verstanden werden. Zielgruppe: Studierende in Sozialmanagement-/Sozialwirtschafts-/Pflege- und Gesundheitsstudiengängen Betriebswirte mit Aufgaben in und Interesse an den Feldern Sozialer Arbeit Führungskräfte Sozialer Einrichtungen und Dienste |
werbemitteltest: Bewertung verschiedener Formen der preisvergleichenden Werbung Tanja Emich, 2009-05-20 Inhaltsangabe:Einleitung: In den Zeiten schwachen Konsums, wenn das Einkaufsverhalten zumeist durch die Lust am Sparen gekennzeichnet ist, versucht man alles Mögliche, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher genau auf sein Produkt zu lenken. Im Einzelhandel herrscht ein Preiskampf um den Konsumenten. Wegen der harten Konkurrenz, der Vielfalt der gleichartigen Güter und zu vieler Anbieter auf dem Markt kann sich der Verbraucher beim Kauf häufig nicht sofort entscheiden und steht vor der Qual der Wahl. Der Markt ist nicht nur mit den sachlich gering unterscheidbaren und austauschbaren Produkten übersättigt, sondern auch mit einer nicht mehr überschaubaren Anzahl an Informationen. Die Konsumenten spielen in der Kommunikation meistens eine passive Rolle und bringen den dargebotenen Informationen nur wenig Interesse entgegen, weil sie kein Bedürfnis danach haben. Der Informationsüberschuss steigt von Jahr zu Jahr und stößt somit zunehmend an die Grenzen des Verarbeitungsvermögens durch den Menschen. Nach einer Berechnung des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung werden in Deutschland weniger als 2% der durch Massenmedien angebotenen Informationen aufgenommen. Die Informationsüberlastung in den Massenmedien beträgt über 98%. Da sich in den neunziger Jahren an die herkömmlichen Medien auch ein neues, nämlich das Internet angeschlossen hat, kann man davon ausgehen, dass das Informationsangebot weiter steigen wird. Die Aufmerksamkeit der Nachfrager ggü. dieser Informations- und Reizüberflutung ist dagegen zu einer knappen Ressource geworden. Die neue vergleichende Werbeart bietet den Werbetreibenden eine zusätzliche Möglichkeit, nicht nur das Interesse der Verbraucher auf das eigene Produkt zu ziehen, sondern auch das eigene Produkt ggü. den Mitbewerberprodukten eindeutig abzugrenzen. „Die großen Werbungtreibenden suchen neben der normalen klassischen Werbung verstärkt nach neuen Wegen, um aus dem Werbegrundrauschen heraus zu kommen“, begründet Wolfgang Blöcher. Emotionale Werbekampagnen schaffen austauschbare Produkte, und bringen auch die Marke nicht voran. Die Produkte selbst und ihre Bedeutung treten währenddessen für den Verbraucher immer mehr in den Hintergrund. Bis vor kurzer Zeit war die herabsetzende vergleichende Werbung in Deutschland unzulässig. Seit der im Oktober 1997 verabschiedeten EU-Richtlinie ist die vergleichende Werbung zu einem Thema von großer Brisanz geworden. Mit der Harmonisierung des Wettbewerbrechts innerhalb der EU ist [...] |
werbemitteltest: Werbung Günter Schweiger, 2016-09-12 Die Digitalisierung hat die Möglichkeiten für die Werbung gewaltig erweitert. Doch die Spielregeln für erfolgreiche Werbung und Marktkommunikation sind dennoch gleich geblieben! Die 9. Auflage dieses Standardwerkes trägt den neuesten Entwicklungen der digitalen Kommunikation Rechnung und zeigt, dass erfolgreiche Werbung Online- und Offline-Kanäle zielgruppenspezifisch verknüpft. Sie baut auf strategischer Marketingplanung auf und berücksichtigt die Gesetze moderner Markenführung und Regeln der Integrierten Marketingkommunikation. Dieses verständliche Lehrbuch beschreibt in der 9. Auflage anschaulich die digitalen und die klassischen Kommunikationsinstrumente, deren Einsatz, kreative Gestaltung und Wirkung und gibt dazu zahlreiche Beispiele aus der Praxis. |
werbemitteltest: Preisvergleichende Werbung: Eine empirische Studie Tanja Emich, 2010-06 In den Zeiten schwachen Konsums, wenn das Einkaufsverhalten zumeist durch die Lust am Sparen gekennzeichnet ist, versucht man mit g nstigen Angeboten die Aufmerksamkeit der Verbraucher genau auf sein Produkt zu lenken. Im Einzelhandel herrscht ein Preiskampf um den Konsumenten. Wegen der harten Konkurrenz, der Masse der G ter und den unz hligen Anbietern auf dem Markt hat der Verbraucher h ufig die Qual der Wahl. Der Markt ist nicht nur mit den sachlich gering unterscheidbaren und austauschbaren Produkten bers ttigt, sondern auch mit einer nicht mehr berschaubaren Anzahl an Informationen. Die Konsumenten spielen in der Kommunikation jedoch meistens eine passive Rolle und bringen den dargebotenen Informationen nur wenig Interesse entgegen. Die Ergebnisse der Studie sollen Handlungsempfehlungen f r die deutsche Werbepraxis liefern. Die Konzeption der Untersuchung macht sich nicht nur f r den Theoretiker interessant. Insbesondere dem Praktiker bietet sie wesentliche Anhaltspunkte daf r, den Einsatz der preisvergleichenden Werbung noch erfolgreicher zu gestalten. |
werbemitteltest: Integriertes Marketing Rainer Busch, Rudolf Dögl, Fritz Unger, 2013-07-02 Vorwort Marketing spielt sich in den 90er Jahren vor wechselndem Hintergrund ab. Das betriffi Theo rie und Praxis gleichermaßen. Das Marktumfeld erlebt tiefgreifende Veränderungen. In natio nalen Märkten verschieben sich die Zielgruppen, teilweise lösen sie sich auf Auf internationa len Märkten wirken sich politische Umbrüche in Osteuropa und in Fernost aus. Marketing selbst muß sich als Konzept der Unternehmensfiihrung neben anderen behaupten und stößt gleichzeitig auf Akzeptanzprobleme. Einerseits wird Marketing fiir negative Folgen der wirt schaftlichen Entwicklung (mit- )verantwortlich gemacht, andererseits in Zeiten offensichtlich knapper Ressourcen in der Praxis oft als überflüssiger Luxus angesehen. Marketing muß sich als ein Führungskonzept neu behaupten. Dazu muß es sich neuen Herausforderungen, öko nomischer, gesellschaftlicher, technischer und politischer Art stellen. In der folgenden Abhandlung wird Marketing auch unter diesen Gesichtspunkten behandelt. Marketing verstehen die Autoren nicht als das eine Führungskonzept einer Organisation, son dern als ein Element vollständigen und integrierten Denkens. Ebensowenig ist Marketing eine ausschließlich an der Bedürfuisbefriedigung der Marktteilnehmer orientierte Konzeption. Primär dient es der Durchsetzung unternehmenscher oder anderer Eigeninteressen, hat also Selbstzweckcharakter. |
werbemitteltest: Marketing als Steuerungsinstrument in der Wirtschaftskrise: Der konjunkturelle Einfluss auf die absatzpolitischen Maánahmen Katja Schneider, 2010 Die internationale Finanzkrise, die mit dem Platzen der Spekulationsblase an den Hypotheken- und Kreditm rkten seit Sommer 2007 zun chst im Banken- und Finanzsektor zu Liquidit ts- und Solvenzproblemen gef hrt hat, scheint sich zur schwersten weltweiten Wirtschaftskrise seit der gro en Depression der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zu entwickeln. Die US-Immobilienkrise erfasste Ende des Jahres 2008 weltweit auch die reale Wirtschaft. Dies erfordert von jedem Unternehmen ein hohes Ma an fundiertem betriebs- und marktwirtschaftlichen Wissen, um Strategien zu entwickeln, die gew hrleisten, dass das Unternehmen auch in Zeiten w hrend und nach der Rezession seine Position auf dem Markt behaupten kann. Insbesondere das strategische und operative Marketing m ssen angemessen und rezessionsad quat ausgestaltet werden. Innerhalb rezessiver Phasen werden die Unternehmen jedoch u.a. mit dem Problem konfrontiert, dass die Ums tze und somit die Gewinnerwartungen sinken, woraufhin sich die Investitionsneigung der Unternehmen vermindert und Einsparungen erforderlich sind, die h ufig zuerst im Marketing durchgef hrt werden. Solche wirtschaftlich schwierigen Zeiten bieten den Unternehmen aber auch Chancen f r eine verbesserte Marktposition, die w hrend einer Hochkonjunktur so nicht gegeben sind. Das vorliegende Buch soll dem Leser dabei helfen, einen berblick ber die Zusammenh nge zwischen der Marketingstrategie und dem konomischen Abschwung sowie ber die Handlungsalternativen bzw. -empfehlungen f r die Unternehmen zu gewinnen. |
werbemitteltest: Praxiswissen Radio Dieter K. Müller, Esther Raff, 2011-02-15 Welches Radiopublikum lässt sich zu welchen Tageszeiten erreichen, mit welchen Radioformaten, in welchen Nutzungssituationen? Was macht einen „guten” Werbespot im Radio aus? Wie kann man seine Wirkung messen? Welche Rolle spielt das Radio im Vergleich mit anderen Medien und Werbeträgern? Diese und weitere Fragen werden in diesem für die 2. Auflage aktualisierten und erweiterten Handbuch „Praxiswissen Radio” beantwortet. Von der Radiolandschaft in Deutschland und der Position des Radios im Werbemarkt über die Gestaltung von Werbung, die Radioplanung und die Wirkungsforschung bis hin zu Erkenntnissen über das Radiopublikum und zu einem Blick in die digitale Zukunft des Radios werden alle wichtigen Themen behandelt. Die Autoren sind Medien- und Marktforscher der ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH, Wissenschaftler sowie Radiofachleute und -praktiker. |
werbemitteltest: Das Anzeigenformat als Einflußfaktor der Anzeigenwirkung im Bereich Programmzeitschriften Annegret Menzer, 2004-03-17 Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit Das Anzeigenformat als Einflussfaktor der Anzeigenwirkung im Bereich Programmzeitschriften setzt sich im wesentlichen mit der Werbungtreibenden Wirtschaft speziell in den Printmedien auseinander. Durch veränderte Kommunikationsbedingungen ist es zunehmend schwieriger geworden, eine effiziente werbliche Kommunikation zu erreichen. Es sollen Welten an wechselnde Zielgruppen vermittelt werden, die wiederum durch die Elemente der Werbung geprägt werden. Folglich gibt es immer wieder Versuche, neue Formen an Kommunikationsinstrumenten zu finden, wie zum Beispiel neue Formatgrößen, Sonderwerbeformen oder auch durch mehrmalige Platzierungen von Anzeigen innerhalb derselben Ausgabe eines Printmediums. Der Werbedruck ist in allen Mediengattungen enorm hoch. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist es, ausführlich darzustellen, wie Programmzeitschriften als Printmedien charakterisiert sind und welche kommunikativen Möglichkeiten Anzeigen bieten können, um optimale Wirkungen zu erzielen. In dieser Arbeit wird die Beziehung zwischen Werbemitteleinsatz und Werbeerfolg speziell am Beispiel der Programmzeitschriften untersucht. Anhand einer empirischen Studie wird der Frage nachgegangen, ob Mehrfachplatzierungen von kleineren Anzeigen des gleichen Motivs innerhalb eines Werbeträgers eine höhere Werbewirkung erzielen als die Schaltung einer ganzseitigen Anzeige. Diese Arbeit zeigt, das die Vielfalt der Einflussfaktoren im Bereich der Anzeigenwirkung besonders viele Fragestellungen aufwerfen kann. Anhand einer empirischen Studie wurde untersucht, wie das Anzeigenformat als Einflussfaktor der Anzeigenwirkung im Bereich der Programmzeitschriften bei den Konsumenten Beachtung findet. Die Bedeutung dieses formalen Gestaltungselementes innerhalb der Kommunikationsleistungen in Zeitschriften warf verschiedene Hypothesen auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis5 Tabellenverzeichnis6 Abkürzungsverzeichnis7 1.Einleitung8 1.1Problemstellung8 1.2Zielsetzung9 1.3Aufbau der Arbeit und Gang der Untersuchung9 A:Theoretische Grundlagen 2.Theoretische Grundlagen und Begriffsabgrenzung11 2.1Stellung der Programmzeitschriften im Segment der Publikumszeitschriften11 2.1.1Publikumszeitschriften im Werbemarkt12 2.1.2Charakterisierung der Programmzeitschriften14 2.2Programmzeitschrift - ein Definitionsversuch14 2.3Markt der Programmzeitschriften15 2.3.1Verschiedene Programmzeitschriften - eine [...] |
werbemitteltest: Multivariate Werbewirkungskontrolle Manfred Schwaiger, 2013-07-02 Der Autor zeigt, inwieweit die Resultate gängiger Werbemitteltests mit Hilfe multivariater Verfahren so ausgewertet werden können, daß Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Werbemitteln visualisierbar sind und Gesamtbetrachtungen erfolgen können. Werbung dient in erster Linie dem Ziel, relative Wettbewerbsvorteile zu erreichen. In Theorie und Praxis der Werbekontrolle wird der Aspekt dieser relativen Wirkung jedoch kaum berücksichtigt. Manfred Schwaiger zeigt in diesem Buch, wie die Ergebnisse gängiger Werbemitteltests mit Hilfe multivariater Analysemethoden so ausgewertet werden können, daß Ähnlichkeitsbeziehungen sichtbar und Gesamtbetrachtungen anstelle von Ausschnittsanalysen möglich werden. Darüber hinaus weist der Autor anhand ausgewählter Fallbeispiele nach, inwieweit zweimodale Clusteranalysen, Repräsentationstechniken und Idealpunktmodelle zu einer effizienten Werbe-wirkungskontrolle beitragen können. |
werbemitteltest: Marketingforschung und Käuferverhalten Heribert Meffert, 2013-03-08 Erfolgreiche marktorientierte Untemehmensftihrung zeichnet sich heute durch ein friih zeitiges Erkennen veranderter Markt- und Wettbewerbssituationen aus, urn proaktiv das Marktgeschehen zu beeinflussen . Immer komplexere und dynamischere Marktbedingun gen stellen die Untemehmensftihrung hierbei vor eine besondere Herausforderung. Die Erfassung fundierter und aktueller Erkenntnisse tiber die Reaktionen der Marktteilnehmer auf der Grundlage modemer computergestiitzter Verfahren der Informationsgewinnung und -auswertung bilden eine notwendige Voraussetzung zur Gestaltung bedtirfnisgerechter Angebote und Erzielung von langfristigen Wettbewerbsvorteilen. Der Marketingentscheider muG in diesem Zusammenhang die richtigen Programmfragen stellen und die Kauferverhaltens- und Marketingforschung die richtigen Antworten finden. Die Marketing- und Kauferverhaltensforschung sind zwei komplementare Berei che, die in vielfaltiger Beziehung zueinander stehen. Die wissenschaftliche Erforschung der zentralen Determinanten des Kaufverhaltens setzt geeignete MeGkonzepte und Aus wertungsverfahren der Marketingforschung voraus. Die Marketingforschung bedarf ih rerseits bei der Bildung und Priifung von Hypothesen einer Theorieunterstiitzung . Diesem Grundgedanken folgt der Aufbau des in der zweiten Auflage neubearbeiteten Buches. 1m ersten Kapitel werden ausgehend von der Thematisierung des Stellenwertes der Informationen im Marketing-Managment die zentralen Entscheidungstatbestande der Marketingforschung und die Beziehungen zur Kauferverhaltensforschung dargestellt. Das zweite Kapitel befaBt sich mit den zentralen Ansatzen zur Erklarung und Prognose des Kaufverhaltens von Konsumenten und Organisationen. Darauf aufbauend folgt eine Dar stellung der Methoden der Informationsgewinnung und -auswertung der Marketingfor schung. Dabei werden insbe sondere die unterschiedlichen Zielsetzungen, Verfahrens grundlagen und Anwendungsprobleme aufgezeigt und abschlieBend unter einer aggre gierten Perspektive quantitative und qualitative Methoden der Absatzprognosen erortert |
werbemitteltest: Marketing , 2013-03-09 Dieses Lehrbuch vermittelt die gesamten Grundlagen des Marketing und nimmt dabei konsequent Bezug auf die Praxis. Die anwendungsorientierte Darstellung versetzt den Leser in die Lage, Marketingprobleme zu analysieren und eigenständig Problemlösungen zu erarbeiten. In der 3. Auflage wurde die bewährte Gliederung des Buches beibehalten. Einzelne Kapitel wurden durch Integration aktueller Entwicklungen des Marketing auf den neuesten Stand gebracht. |
werbemitteltest: Handels-Marketing Werner Hasitschka, Harald Hruschka, 2019-06-04 Keine ausführliche Beschreibung für Handels-Marketing verfügbar. |
werbemitteltest: Gabler Lexikon Medienwirtschaft Insa Sjurts, 2011-01-17 In über 2.500 Stichwörtern bietet das Lexikon aus Sicht der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Rechtswissenschaft und Technikwissenschaft einen sowohl aktuellen als auch umfassenden Überblick zu den Grundlagenbegriffen der Medienwirtschaft und zu den Fachbegriffen einzelner Medienteilmärkte und Wertschöpfungsstufen. Als Medienteilmärkte werden berücksichtigt Buch, Musik, Film, Zeitung, Zeitschrift, Hörfunk, Fernsehen, Internet und mobile Kommunikation. Bei den Wertschöpfungsstufen stehen Contentproduktion, Content-Packaging und Mediendistribution im Mittelpunkt. Durch seine konzeptionelle Breite und fachliche Tiefe ist das Lexikon das ideale Nachschlagewerk für alle, die sich in der Medienbranche erfolgreich bewegen möchten oder diese genauer kennenlernen und verstehen wollen. Die 2. Auflage wurde aktualisiert und nochmals um wichtige Begriffe erweitert. |
werbemitteltest: Der Einsatz von Preisausschreiben im Marketing Gerd Stottmeister, 2013-03-08 Preisausschreiben sind keine Erfindung des modernen Marketing. Aber gerade in den letzten Jahren hat die Zahl der veranstalteten Preisausschreiben erheblich zugenommen. Dennoch wurden wissenschaftliche Untersuchungen zur Wirkung dieser Marketing-Aktivität bisher weitgehend vernachlässigt. Im Rahmen dieser Arbeit werden Preisausschreiben in drei grundsätzlichen Stufen behandelt: 1. Beschreibung: Was ist ein Preisausschreiben? Welche Arten von Preisausschreiben gibt es? 2. Erklärung: Wie wirken Preisausschreiben? Wie kann man die Wirkung messen? 3. Empfehlung: Wie sollte man Preisausschreiben veranstalten? Welche Wirkungsforschung sollte man durchführen? Dabei wird letztlich das Ziel verfolgt, einem Veranstalter von Preisausschreiben Klarheit über die Vielfalt möglicher Wirkungskonsequenzen zu verschaffen und so die systematische Planung und Durchführung zu erleichtern. Ein umfangreiches Marktexperiment sorgt hier für neue Erkenntnisse. |
werbemitteltest: Bedeutung von Tests bei der Einführung von Produkten Mirko Tanjsek, 2010 Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,5, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Testen von neuen Produkten und das damit verbundene Herleiten von Prognosen zur Marktfähigkeit von eben diesen, stellt wohl eine der größten Herausforderungen an die Marketingabteilungen von Unternehmen und Marktforschungsgesellschaften dar. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit dem Testen von neuen Produkten vor deren Einführung in den Markt. Zunächst werden die Begrifflichkeiten Tests und Neueinführung von Produkten definiert. Geklärt werden in diesem Abschnitt wie sich Tests kennzeichnen lassen, und was Tests überhaupt untersuchen. Der Begriff der Neueinführung von Produkten schließt sich an. Definiert wird hier, was eigentlich unter dem Begriff Neu zu verstehen ist und warum neue Produkte für Unternehmen so wichtig sind. Im dritten Kapitel werden ausgewählte Testarten dargestellt und präsentiert. Der Autor hat sich auf die Erhebungsarten Produkttest, Storetest, regionaler Testmarkt, Mini- Testmarkt, Testmarktsimulation und Werbemitteltest beschränkt. Nachgegangen wird den Fragen, was die einzelnen Testarten kennzeichnet, was sie herausfinden sollen, wie deren Ablauf ist und ob es Vor- und Nachteile gibt. Anhand eines Praxisbeispiels wird im vierten Kapitel dargestellt, dass auch umfangreiche Tests nicht die Gefahr eines Flops ausschließen können, weil das Verhalten der Konsumenten von vielen, nicht immer messbaren Faktoren abhängt. Die Schlussbetrachtung schließlich soll klären, ob den dargestellten Testformen eine Bedeutung bei der Neueinführung von Produkten zuteil kommt. Der Autor stellt den Zusammenhang zwischen schneller Reaktion auf die Anforderungen des Marktes und der Notwendigkeit von Tests her. |
werbemitteltest: Psychologische Marktforschung Ernst F. Salcher, 2011-06-24 Keine ausführliche Beschreibung für Psychologische Marktforschung verfügbar. |
werbemitteltest: Möglichkeiten und Probleme beim Einsatz von Radiowerbung Anika Magenheim, 2005-09-26 Inhaltsangabe:Problemstellung: Radio gilt als eines der ältesten und das in seiner Entwicklung prägnanteste globale Massenmedium. Seit dessen Entstehung 1920, gibt es wohl kaum einen Moment auf der Welt, an dem Menschen nicht irgendwo Radio hören. Das Radio ist neben dem Fernsehen das am meisten genutzte Medium in Deutschland und besitzt das Potenzial, die Bevölkerung in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu erreichen. Die starke Radionutzung liegt vor allem an der Mulifunktionalität des Mediums. Diese Potenziale bleiben bei dem Werbeeinsatz der Unternehmen zu einem Großteil ungenutzt, was durch die geringe Marktausschöpfung des Hörfunks im intermedialen Vergleich belegt wird. Derzeit entfallen auf das Radio zwar 46 % der täglichen Mediennutzung, jedoch kann dieses nur einen Marktanteil von 5,5 % des gesamten Brutto-Werbemarkts verzeichnen, während intermediale Konkurrenz wie z.B. die Zeitschriften bei 2,3 % der Mediennutzung einen Werbemarktanteil von 23 % generieren können. Ein weiterer Aspekt ist die Problematik der geringen Aufmerksamkeit der Rezipienten beim Radiohören, was auf die Flüchtigkeit des Mediums zurückzuführen ist. Dies ist die Hauptursache für die zunehmende Unsicherheit der Werbebranche hinsichtlich der Wirksamkeit von Radiowerbung und des daraus resultierenden schlechten Images des Radios als Werbeträger. Die Konkurrenz um die Gunst der Aufmerksamkeit der Rezipienten steigt somit in der Werbeindustrie stetig. Personen, die morgens Radio hören, Zeitung lesen und abends fernsehen, nehmen am Tag etwa 1200 Werbebotschaften auf. Nach einer Berechnung des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung können Rezipienten 99 % der angebotenen Informationen im Rundfunk nicht wahrnehmen, da die Informationsnachfrage nicht proportional zum Informationsangebot wächst. Dies führt dazu, dass schnell die Grenze der menschlichen Informationsverarbeitung erreicht wird und findet seinen Ausdruck im information-overload . Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Gestaltungsvariablen der Radiowerbung so zu konzipieren, dass sie die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf sich lenken, mit dem Ziel, dass die Werbebotschaft als relevante Information aufgenommen wird. Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Transparenz auf dem Hörfunkmarkt, die durch die Existenz von mehr als 250 privaten und öffentlich-rechtlichen Radiosendern begründet ist. Neben den mannigfaltigen Einzelbelegungsmöglichkeiten, gibt es Dachorganisationen, die noch [...] |
werbemitteltest: Handwörterbuch der Versicherung HdV , 1988-01-01 |
werbemitteltest: Vertriebsleiterhandbuch Werner Pepels, 2014 |
ISO/IEC 27001:2022 - Information security management systems
The ISO/IEC 27001 standard enables organizations to establish an information security management system and apply a risk management process that is adapted to their size and …
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Qu’est-ce qu’ISO/IEC 27001 ? ISO/IEC 27001 est la norme la plus connue au monde en matière de systèmes de management de la sécurité de l’information (SMSI). Elle définit les exigences …
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ISO/IEC 27001 is the world’s best-known standard for information security management systems (ISMS) and their requirements. Additional best practice in data protection and cyber resilience …
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ISO/IEC 27001:2022 serves as a critical tool, offering SMEs robust strategies to manage information security risks effectively. This handbook is designed to simplify the complexities of …
ISO - Standards
Covering almost every product, process or service imaginable, ISO makes standards used everywhere.
onde encontrar o numero do IP deste PC - Microsoft Commun…
Feb 7, 2020 · COMO ENCONTRAR O NÚMERO DO IPOlá Semel Carvalho O IP é o endereço de rede, ele pode ser fixo se for configurado nas propriedades …
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Oct 11, 2024 · meu endereço de IP esta invalido então estou tendo que faze-lo manualmente mas n estou …
Mudar o IP do computador? - Microsoft Community
Dec 6, 2017 · No prompt de comando, digite ipconfig/release e pressione Enter. Isso libera seu atual endereço IP. No prompt de comando, digite …
Redefinir o TCP/IP - Microsoft Community
Jan 29, 2014 · netsh int ip reset resetlog.txt Reinicie o computador. Usar um método manual para redefinir o TCP/IP para o Windows …
Como Mudar ou tirar ip fixo - Microsoft Community
Olá meu computador está com IP FIXO eu quero tirar o IP FIXO como fasso para tirar sem acessar o mondem