Walter Faber Frauenbild

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  walter faber frauenbild: Stereotypen in "Homo faber" von Max Frisch Marieke Ozimek, 2019-07-08 Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Literatur des Existentialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht exemplarisch die Fragestellung, ob und wenn ja, inwiefern, die von Max Frisch konstruierten Figuren in Homo faber eine Tendenz zur Stereotypisierung aufweisen. Die Autorin geht zunächst auf den Begriff des Stereotyps ein und zeigt auf, wie dieser in seinen Facetten dargestellt wird. Im Anschluss werden, insbesondere auf Basis des Romans, die Beschaffenheit der Charaktere Ivy, Hanna und Faber herausgearbeitet, sodass anschließend mit Hilfe zweier Kriterien überprüft werden kann, ob die Figuren stereotypische Züge aufzeigen. Einbezug in diese Überlegungen findet das Geschlecht, was sich hinsichtlich der Fragestellung zusätzlich als relevant erweist. Der Roman Homo faber. Ein Bericht von Max Frisch ist in seinen Deutungsinhalten vielschichtig und bietet insbesondere Literaturwissenschaftlern die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Themengebiete zu analysieren. Zahlreiche Motive wie zum Beispiel die Gegensätze von Natur und Technik, Schicksal und Zufall, Tod und Ewigkeit, aber auch die Beschaffenheit der unterschiedlichen Figuren bietet Potenzial um einen näheren Blick darauf zu werfen.
  walter faber frauenbild: Homo Faber Max Frisch, Max Frisch este un observator neutru al unor fapte care abundă în emoție, dar pe care alege să le trateze rațional, așa cum ar întocmi un raport. Ridică astfel o întrebare la care nu își propune să dea un răspuns, ci mai degrabă îi oferă cititorului toate informațiile cu care să își poată formula singur răspunsul – este viața doar rațiune, logică și ordine sau pot emoțiile, coincidențele și chiar destinul să ne ghideze drumul zi de zi? Homo faber nu pune în lumină antiteze precum rațiune versus credință sau emoție versus logică, ci mai degrabă observă viața, de la o distanță suficient de mare, încât să nu spună mai mult decât trebuie spus și să nu descopere mai mult decât trebuie descoperit.
  walter faber frauenbild: Das Verhältnis von Tod und Geschlecht in Max Frischs Roman -Homo faber- Mario Paulus, 2003-03-27 Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (1.0), Universität Trier (Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Der Tod in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Frischs Roman „Homo faber” gilt in der Forschung als eines der bestuntersuchten Werke der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. Wenn man zudem der Tatsache Rechnung trägt, dass die Anzahl neuer wissenschaftlicher Publikationen zu diesem Roman seit den frühen 1980er Jahren relativ gering ist, so wird der Eindruck erweckt, es gebe keine neuen Perspektiven, unter denen man den Text analysieren könnte. Die vorliegende Arbeit ist unter der Prämisse verfasst worden, dass dieser Eindruck täuscht. Dabei wird neben der Geschlechterproblematik der Tod als ein zentrales Motiv des Romans behandelt. Drei Fragen stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Gefragt wird nämlich erstens nach der Bedeutung, die dem Tod in der Romanhandlung zukommt, zweitens nach dem Verhältnis zwischen Tod und Geschlecht und drittens nach einer Bewertung der Antworten, die auf die beiden ersten Fragen gegeben werden können. Zudem ist der Verlauf der Interpretation geprägt von einer Perspektivenerweiterung. Ausgehend von Untersuchungen konkreter Textpassagen werden – jeweils unter dem Gesichtspunkt der Gender-Thematik – Beobachtungen zur Erzählstruktur des gesamten Romans sowie zu Frischs Gesamtwerk getroffen, bevor der Roman „Homo faber” skizzenhaft in den Kontext von Moderne und Postmoderne gestellt wird. Auf diese Weise werden zugleich Ansichten, die in der Forschungsliteratur anzutreffen sind, hinterfragt.
  walter faber frauenbild: Max Frisch, Homo faber Mona Knapp, Gerhard Peter Knapp, 1987
  walter faber frauenbild: Max Frisch Homo faber Christian Porth, 2023-02-03 Komplette Unterrichtssequenz zur umfassenden Analyse und Interpretation von Abiturlektüren, in 14 ausgearbeiteten Einzelstunden, mit allen dazugehörigen Materialien und Lösungen (auch veränderbar auf CD), sofort einsetzbar, sowie Klausurvorschlägen (verschiedener Bundesländer) mit angegebenem Erwartungshorizont. Die Arbeit mit Lektüre und die Textanalyse stehen im Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe und im Abitur im Fokus. Sie erhalten mit diesem Band 14 komplette Unterrichtseinheiten, mit deren Hilfe Sie mit Ihren Schülern die Inhalte von Max Frischs Homo Faber erarbeiten können. Strukturierte Prüfungsvorbereitung Der übersichtliche Aufbau der Unterrichtseinheiten erleichtert Ihnen die Arbeit. Auf einer Auftaktseite mit thematischem Zusammenhang und Hintergrundinformationen folgt ein tabellarischer Stundenverlauf mit Hinweisen für die Praxis. Wichtigster Bestandteil jeder Unterrichtsstunde ist jedoch immer ein Arbeitsblatt zu Homo Faber. Homo Faber auf den Grund gehen Das zentrale Arbeitsblatt ist dazu bestimmt, die Schüler den thematischen Kern der Unterrichtsstunde erarbeiten zu lassen. Mit Hilfe eines Übungsblattes können die Schüler anschließend inhaltlich weiterarbeiten oder Basiswissen der Textanalyse wiederholen. Der Band enthält: - 14 Unterrichtseinheiten mit Hintergrundinformationen - Stundenverlauf - Arbeitsblätter - Zusammenfassung der Unterrichtsergebnisse - Ideenpool - alle Materialien und Lösungen veränderbar auf CD-ROM - 4 Klausurvorschläge mit Erwartungshorizont und einer Musterlösung veränderbar auf CD-ROM
  walter faber frauenbild: Zorn und Freundschaft. Max Frisch 1911-1991 Urs Bircher, 2018-09-11 Dieses E-Book enthält die beiden Bände der Max-Frisch-Biografie von Urs Bircher, die gedruckt unter den Titeln Vom langsamen Wachsen eines Zorns. Max Frisch 1911-1955 und Mit Ausnahme der Freundschaft. Max Frisch 1956-1991 erschienen sind. Eine Biographie über Max Frisch? Wie Dichtung und Wahrheit bestimmen bei diesem Autor? Wie die Dorfschnüffelattitüde (Frisch) vermeiden? Während vieler Gespräche mit Max Frisch hat Urs Bircher einen spannenden Ansatz gefunden: Max Frisch hat jede Lebensentscheidung, die ihm bevorstand, literarisch durchgespielt, um danach den gefundenen Weg einzuschlagen. So lag es nahe, Frischs Werk als ein einziges, großes Tagebuch zu lesen. Allerdings interessierten Bircher nicht 'Schlüsseltexte', sondern der künstlerische und intellektuelle Werdegang eines Menschen, der immer wieder in besonderem Maß sich selber befragt hat. Zum Vorschein gekommen ist ein Zeuge dieses Jahrhunderts, der, indem er sich zum Gegenstand von Literatur gemacht hat, dieses in seiner Entwicklung repräsentiert. Zum Vorschein kommen auch die heute relativ wenig bekannten frühen Jahre von Max Frisch, nicht zuletzt dank neu erschlossener Quellen.
  walter faber frauenbild: Die Bildnisthematik bei Max Frisch Stefanie Soennecken, 2011-01-19 Der besondere Reiz bei der Bildnisthematik in Max Frischs Werken Andorra und Homo faber liegt in der Übertragbarkeit auf die eigene Lebenswirklichkeit, da Bildnisse die eigene Identitätsentwicklung und auch die anderer Menschen beeinflussen. In der Auseinandersetzung mit beiden Werken wird das Fatale an der Übernahme gesellschaftlicher (Vor-) Urteile und ihrer Mechanismen transparent gemacht. Dabei wird der aufklärerische Charakter von Frischs Werken erkennbar, da sie zu Mündigkeit und kritischem Denken aufrufen. Somit weisen diese Werke auch über den persönlichen Bereich der Existenzfrage hinaus auf gesellschaftliche und soziale Probleme. Dabei werden psychologische, soziologische und philosophische Komponenten und die Grundlagen von Frischs Bildnistheorie von der Autorin in die Analyse miteinbezogen und verschiedene Deutungen zueinander in Bezug gesetzt und kritisch bewertet.
  walter faber frauenbild: Eine Analyse des Frauenbilds in "Homo Faber" von Max Frisch Madleen Wendt, 2014-02-28 Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, , Veranstaltung: Deutsch Leistungskurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Roman „Homo Faber“ von Max Frisch stehen sich jeweils zwei Fronten gegenüber: Mann gegen Frau und Technik gegen Natur. Im ersten Teil des Romans hat der Protagonist Walter Faber ein geringschätziges Bild von Frauen. Er sieht alles Weibliche als negativ an, da es natürlich und nicht technisch ist. Walter Faber glaubt als Ingenieur an Statistik, Wahrscheinlichkeit und Fortschritt, hält jedoch nichts von Mystik, Schicksal, Zufall oder gar Emotionen. Diese Einstellung steht in starkem Widerspruch zur Einstellung der Frauen in Fabers Leben, wodurch er trotz mehrerer Beziehungen ein gestörtes Verhältnis zu Frauen hat. Seine ablehnende Haltung gegenüber Frauen, kann man anhand von verschiedenen Frauenfiguren, mit denen Faber im Laufe des Romans in Berührung kommt, erkennen. Das Frauenbild Fabers soll anhand dieser Frauenfiguren und Fabers Beziehungen zu ihnen herausgearbeitet werden.
  walter faber frauenbild: Max Frisch, Homo faber Walter Schmitz, 1977
  walter faber frauenbild: Einführung in die psychoanalytische Literaturwissenschaft Walter Schönau, Joachim Pfeiffer, 2017-02-18 Diese Einführung in die psychoanalytische Literaturwissenschaft stellt die Bedeutung der Psychoanalyse für die Literaturtheorie heraus und führt verschiedene Ansätze vor, die sich auf die Grundfragen der psychoanalytischen Textanalyse, den literarischen Schaffensprozess, die Rezeptionstheorie und die Interpretation literarischer Werke beziehen. Ein historischer Teil skizziert die Entwicklung der Disziplin im deutschen, anglo-amerikanischen und im französischen Kulturraum. Für die zweite Auflage wurde der Band aktualisiert, um ein Kapitel zur Filmanalyse erweitert und um Passagen zur feministischen Literaturtheorie ergänzt.
  walter faber frauenbild: Frauen als Trägerinnen religiösen Wissens Doris Decker, 2012-10-31 Ausgangspunkt der Darstellung ist die Frage, ob die ältesten Dokumente über das Leben des Propheten Muhammad Frauen in die Gestaltung eines religiösen Bildungsbereichs einbeziehen. Dürfen Frauen nach den Überlieferungen religiöses Wissen erwerben, verwalten und weitervermitteln? Werden sie dabei als aktiv handelnde Subjekte dargestellt oder als passive Figuren in den literarischen Hintergrund verbannt? Um zu verstehen, was die Überlieferungen dazu mitteilen, berücksichtigt die Autorin den komplexen Entstehungs- und Überlieferungsprozess des Quellenmaterials sowie den Einfluss des soziokulturellen Umfeldes auf dessen Gestaltung. Ziel der Autorin ist es, die einseitige Betrachtung der Rolle der Frau im Islam zu verlassen, die Kenntnisse über die islamischen Überlieferungen zu erweitern und den Wissenschaftsdiskurs über das Verstehen und Selbstverständnis der frühislamischen Kultur und Literaturproduktion zu bereichern.
  walter faber frauenbild: Lust und Unbehagen an der Technik , 1991
  walter faber frauenbild: Myth, Matriarchy and Modernity Peter J. Davies, 2010 The series publishes monographs and edited volumes that showcase significant scholarly work at the various intersections that currently motivate interdisciplinary inquiry in German cultural studies. Topics span German-speaking lands and cultures from the 18th to the 21st century, with a special focus on demonstrating how various disciplines and new theoretical and methodological paradigms work across disciplinary boundaries to create knowledge and add to critical understanding in German studies. The series editor is a renowned professor of German studies in the United States who penned one of the foundational texts for understanding what interdisciplinary German cultural studies can be. All works are peer-reviewed and in English. Three new titles will be published annually. About the series editor: Irene Kacandes is the Dartmouth Professor of German Studies and Comparative Literature at Dartmouth College, Hanover, New Hampshire. She received three degrees from Harvard University and also studied at the Free University of Berlin and Aristotle University in Thessaloniki, Greece. She publishes on a wide range of interdisciplinary topics including secondary orality, rhetoric, aesthetics, trauma, witnessing, family and generational memory, experimental life writing, Holocaust testimony, and narrative theory. She has lectured widely in the United States and Europe and currently serves as President of the International Society for the Study of Narrative and Vice President of the German Studies Association.
  walter faber frauenbild: Schlüsselwerke der Geschlechterforschung Martina Löw, Bettina Mathes, 2012-12-06 Der Band versammelt Zusammenfassungen und Analysen von 19 zentralen Schlüsselwerken der Geschlechterforschung. Mit Beiträgen u.a. von Regine Gildemeister, Karin Flaake, Marianne Rodenstein und Ulrike Teubner.
  walter faber frauenbild: The Method Juli Zeh, 2012 Mia Holl lives in a state governed by The Method, where good health is the highest duty of the citizen. Everyone must submit medical data and sleep records to the authorities on a monthly basis, and regular exercise is mandatory. Mia is young and beautiful, a successful scientist who is outwardly obedient but with an intellect that marks her as subversive. Convinced that her brother has been wrongfully convicted of a terrible crime, Mia comes up against the full force of a regime determined to control every aspect of its citizens' lives. The Method, set in the middle of the twenty-first century, deals with pressing questions: to what extent can the state curtail the rights of the individual? And does the individual have a right to resist? Juli Zeh has written a thrilling and visionary book about our future, and our present.
  walter faber frauenbild: Rooms with a View Sabine Rewald, 2011 Catalog of an exhibition held at the Metropolitan Museum of Art, New York, April 5-July 4, 2011.
  walter faber frauenbild: Die Zeit des Schweigens ist vorbei... Biblische und historische Frauengestalten in evangelischen Religionsbüchern für die Sekundarstufe I des Gymnasiums Renate Hofmann, 1999-12-02 Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wenn Gott wirklich so wäre, wie er in den Religionsbüchern dargestellt wird, dann wäre er nicht der Gott der Menschen, sondern der Gott einer Männersekte, und wir Frauen könnten ihn getrost vergessen. (Lucie Stapenhorst) Angeregt von dieser These sucht Renate Hofmann in allen für die Sekundarstufe I in Deutschland zugelassenen Religionsbüchern biblische und historische Frauen auf. Es handelt sich hierbei um 24 verschiedene Religionsbücher. Zum einen werden in der Arbeit so bekannte Frauen wie Maria oder Hildegard von Bingen, zum anderen auch eher unbekannte wie die Totenbeschwörerin von En-Dor oder Amalie Sieveking entdeckt (die Auswahl der zu behandelnden Frauen wurde anhand der Lehrpläne der einzelnen Bundesländer vorgenommen). Nach jeweils kurzen Darstellungen der Frauen wird ihr Vorkommen in den Religionsbüchern aufgezeigt. Übersichtsgraphiken veranschaulichen die Ergebnisse. Durch eine abschließende Gesamtwertung der Religionsbücher aus feministischer Perspektive faßt die Autorin die Ergebnisse ihrer Analyse nochmals prägnant und übersichtlich zusammen. Im Anhang werden die wichtigsten Bibelstellen, die zum Verständnis der Arbeit nötig sind, bereitgestellt. Ein detailliertes Literaturverzeichnis ergänzt die Arbeit und bietet Vorschläge zum Weiterstudium. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Sexismus in Lehrplänen und damit auch in Religionsbüchern?5 II.Allgemeine Grundlagen zur Analyse von evangelischen Religionsbüchern für die Sekundarstufe I des Gymnasiums8 1.Jugendliche des Gymnasiums als primäre AdressatInnen der Religionsbücher8 2.Die Sekundarstufe I als Phase der Selbstfindung, Orientierung, Mündigkeit und Verantwortung10 3.Der Religionsunterricht als schülerInnennahes Fach, das zu Orientierung und Verantwortungsbewußtsein führen kann12 4.Die ReligionslehrerInnenpersönlichkeit und deren Bedeutung für den Religionsunterricht13 5.Das Schulbuch als Rezeptbuch des Unterrichts14 5.1.Das Schulbuch - allgemein betrachtet14 5.2.Das Religionsbuch16 III.Die Grundlagen für die Religionsbuchanalyse feministisch betrachtet17 1.Mädchen und junge Frauen als Rezipientinnen der Religionsbücher17 2.Frauengerechte Sprache im Unterricht der Sekundarstufe I22 3.Die Behandlung von Mädchen und Frauen im Religionsunterricht24 4.Geschlechtsspezifische Bedingungen der ReligionslehrerInnenpersönlichkeit25 5.Die Darstellung von Mädchen und Frauen in Schulbüchern27 6.Die Darstellung von Mädchen und Frauen [...]
  walter faber frauenbild: Deutsche Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen , 1996
  walter faber frauenbild: National Library of Medicine Current Catalog National Library of Medicine (U.S.), 1989
  walter faber frauenbild: Die Frau am Fließband Irmgard Weyrather, 2024-08-19 Um Lebensumstände und Arbeitsbedingungen der Fabrikarbeiterin zu erforschen, gingen SozialforscherInnen seit 1870 in die Betriebe und führten empirische Studien durch. Mal dienten diese Studien dazu, Arbeitsschutzgesetze zu begründen, mal dienten sie dazu, den moralischen Niedergang der erwerbstätigen Frau anzuprangern. Irmgard Weyrather zeigt anhand von zwischen 1870 und 1985 in Deutschland entstandenen Studien, wie die Sozialwissenschaften im Wechsel der Zeiten und Diskurse immer wieder neue Bilder von der Fabrikarbeiterin konstruieren. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2003
  walter faber frauenbild: Geschichte des Konsums Rolf Walter, 2004 Der Sammelband umfasst ausser der Einleitung von Rolf Walter und dem Eroffnungsvortrag von Michael North 13 Referate und 12 Korreferate zu den wichtigsten Themen der Konsumgeschichte. Auch Aspekte der Konsumtheorie werden in zwei Beitragen beleuchtet und in Korreferaten diskutiert. Die Beitrager decken ein breites Spektrum der Konsumgeschichte ab. Es reicht zeitlich von der Fruhen Neuzeit bis zur Gegenwart und deckt thematisch und exemplarisch samtliche Felder der Konsumgeschichte ab. Mit Beitragen von Rolf Walter, Michael North, Wilhelm Ruprecht, Karl Georg Zinn, Mark Haberlein, Rainer Metz, Hans-Jurgen Teuteberg, Helmut Braun, Norbert Reuter, Hartmut Berghoff, Franz Baltzarek, Andreas Weigl, Oliver Volckart, Reiner Flik, Paul Thomes, Hartmut Kiehling, Marcel Boldorf, Harm G. Schroter, Susanne Hilger, Peter Skyba, Dirk Schindelbeck, Roman Sandgruber, Hans-Jurgen Teuteberg, Margarete Wagner-Braun, Rainer Gries
  walter faber frauenbild: Säkularisierung und Resakralisierung Richard Faber, 2001
  walter faber frauenbild: Die völkisch-religiöse Bewegung im Nationalsozialismus Uwe Puschner, Clemens Vollnhals, 2012-12-05 Völkisch-religiöse Gruppierungen hofften, dass die 1933 freudig begrüßte Machtübernahme der Nationalsozialisten auch einen »neuen Deutschen Glaubensfrühling« einläuten werde. Dies sollte sich bald als eine illusionäre Selbsttäuschung erweisen. Der deutschchristliche wie auch der konkurrierende »neuheidnische« Flügel der völkisch-religiösen Bewegung scheiterten dabei nicht nur an ihrem Unvermögen, persönliche wie religiös-weltanschauliche Gegensätze zu überwinden und die divergierenden Strömungen und Interessen zu bündeln. Sie hatten vor allem ihre Handlungsspielräume über- und mehr noch das nationalsozialistische Machtkalkül unterschätzt, auch wenn einzelne Gruppierungen und Protagonisten von maßgeblichen Akteuren des polykratischen Systems zeitweise Unterstützung erfuhren.
  walter faber frauenbild: Verzeichnis lieferbarer Bücher , 2002
  walter faber frauenbild: Literatur in Wissenschaft und Unterricht Paul Gerhard Buchloh, 1998
  walter faber frauenbild: Etudes germaniques , 1998
  walter faber frauenbild: Women in Early Medieval Europe, 400-1100 Lisa M. Bitel, 2002-10-24 This is a history of the early European middle ages through the eyes of women, combining the rich literature of women's history with original research in the context of mainstream history and traditional chronology. The book begins at the end of the Roman empire and ends with the start of the long eleventh century, when women and men set out to test the old frontiers of Europe. The book recreates the lives of ordinary women but also tells personal stories of individuals. Each chapter also questions an assumption of medieval historiography, and uses the few documents produced by women themselves, along with archaeological evidence, art, and the written records of medieval men, to tell of women, their experiences and ideas, and their relations with men. It covers the continent and its exotic edges, such as Iceland, Ireland, and Iberia; looking at women Christian and non-Christian alike.
  walter faber frauenbild: Sex in Imagined Spaces Caitriona Dhuill, 2017-07-05 From Thomas More onwards, writers of utopias have constructed alternative models of society as a way of commenting critically on existing social orders. In the utopian alternative, the sex-gender system of the contemporary society may be either reproduced or radically re-organised. Reading utopian writing as a dialogue between reality and possibility, this study examines the relationship between historical sex-gender systems and those envisioned by utopian texts. Surveying a broad range of utopian writing from the nineteenth and twentieth centuries, including Huxley, Zamyatin, Wedekind, Hauptmann, and Charlotte Perkins Gilman, this book reveals the variety and complexity of approaches to re-arranging gender, and locates these 're-arrangements' within contemporary debates on sex and reproduction, masculinity and femininity, desire, taboo and family structure. These issues occupy a position of central importance in the dialogue between utopian imagination and anti-utopian thought which culminates in the great dystopias of the twentieth century and the postmodern re-invention of utopia.
  walter faber frauenbild: "Textiles, Fashion, and Design Reform in Austria-Hungary Before the First World War " Rebecca Houze, 2017-07-05 Filling a critical gap in Vienna 1900 studies, this book offers a new reading of fin-de-si?e culture in the Austro-Hungarian Monarchy by looking at the unusual and widespread preoccupation with embroidery, fabrics, clothing, and fashion - both literally and metaphorically. The author resurrects lesser known critics, practitioners, and curators from obscurity, while also discussing the textile interests of better known figures, notably Gottfried Semper and Alois Riegl. Spanning the 50-year life of the Dual Monarchy, this study uncovers new territory in the history of art history, insists on the crucial place of women within modernism, and broadens the cultural history of Habsburg Central Europe by revealing the complex relationships among art history, women, and Austria-Hungary. Rebecca Houze surveys a wide range of materials, from craft and folk art to industrial design, and includes overlooked sources-from fashion magazines to World's Fair maps, from exhibition catalogues to museum lectures, from feminist journals to ethnographic collections. Restoring women to their place at the intersection of intellectual and artistic debates of the time, this book weaves together discourses of the academic, scientific, and commercial design communities with middle-class life as expressed through popular culture.
  walter faber frauenbild: Fachdienst Germanistik , 1989 Sprache und Literatur in der Kritik deutschsprachiger Zeitungen.
  walter faber frauenbild: Kybele-Prophetin-Hexe Richard Faber, Susanne Lanwerd, 1997
  walter faber frauenbild: The Photomontages of Hannah Höch Hannah Höch, Peter W. Boswell, Maria Martha Makela, Carolyn Lanchner, Kristin Makholm, 1996 Here, in the first comprehensive survey of her work by an American museum, authors Peter Boswell, Maria Makela, and Carolyn Lanchner survey the full scope of Hoch's half-century of experimentation in photomontage - from her politically charged early works and intimate psychological portraits of the Weimar era to her later forays into surrealism and abstraction.
  walter faber frauenbild: Widersprüche , 1993
  walter faber frauenbild: Puritanismus und Pioniergeist Ulrike Brunotte, 2016-10-10 Mit der Überfahrt der Mayflower 1620 begann die neuenglische Geschichte als ein puritanisches Gründungsexperiment inmitten der Wildnis. Anhand von Selbstzeugnissen wird die bewegte Geschichte der religionspolitischen Anfänge Nordamerikas rekonstruiert.
  walter faber frauenbild: Jetzt--Max Frisch Max Frisch, 2001
  walter faber frauenbild: Kultur und antidemokratische Politik in Deutschland Walter Schmitz, Clemens Vollnhals, 2005 Der Band versammelt Beiträge zur allmählichen Herausbildung kultureller Milieus im Spektrum von der völkischen Bewegung der Weimarer Republik bis zum formierten Nationalsozialismus. Die Vergesellschaftung durch Kultur, also durch gemeinsame Normen und ästhetisierte Praktiken gehört zu den Kennzeichen der Moderne. Der Band bietet exemplarische Fallstudien dazu. Dabei reicht das Spektrum von der Institutionengeschichte bis zu den ästhetischen Repräsentationen.
  walter faber frauenbild: Ritualtheorie, Initiationsriten und empirische Jugendweiheforschung Stephan Eschler, Hartmut M. Griese, 2016-11-07 Keine ausführliche Beschreibung für Ritualtheorie, Initiationsriten und empirische Jugendweiheforschung verfügbar.
  walter faber frauenbild: Norse Revival Stefanie von Schnurbein, 2016-01-12 Norse Revival offers a thorough investigation of Germanic Neopaganism (Asatru) through an international and comprehensive historical perspective. It traces Germanic Neopaganism’s genesis in German ultra-nationalist and occultist movements around 1900. Based on ethnographic research of contemporary groups in Germany, Scandinavia and North America, the book examines this alternative Neopagan religion’s transformations towards respectability and mainstream thought after the 1970s. It asks which regressive and progressive elements of a National Romantic discourse on Norse myth have shaped Germanic Neopaganism. It demonstrates how these ambiguous ideas about Nordic myth permeate general discourses on race, religion, gender, sexuality, and aesthetics. Ultimately, Norse Revival raises the question whether Norse mythology can be freed from its reactionary ideological baggage.
  walter faber frauenbild: "Kleine Leute" und große Helden in Homers Odyssee und Kallimachos' Hekale Marios Skempis, 2010-03-26 Die Hekale des hellenistischen Dichters Kallimachos stellt eines der bekanntesten Kleinepen der griechischen Literatur dar und fand als solches großen Anklang in der Antike. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die bisher nur selten gestellte und daher nicht ausreichend behandelte Frage nach dem Verhältnis der Hekale zu dem homerischen Epos, und zwar zur Odyssee. Den gewonnenen Erkenntnissen zufolge stellt sich heraus, dass die Odyssee ebenso deutlich wie nachhaltig die Sprache, die Figurenkonstellation des hellenistischen Miniaturepos wie auch die gesamte Struktur dessen Handlung beeinflusste. Die Untersuchung dokumentiert die zahlreichen und verschiedenartigen Rekurse, Anklänge, Anleihen, die Kallimachos auf sprachlicher, figurenbezogener und nicht minder auch struktureller Ebene bei der Odyssee gemacht hat, indem sie Lesestrategien in Anspruch nimmt, die auf Inter- und Intratextualität, Erzähltheorie, poetische Etymologie, Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit und Geschlechterforschung beruhen. In diesem methodischen Rahmen enthält sie mehrere Interpretationsversuche, die neues Licht auf die ‚kleinen Leute‛ sowohl des homerischen als auch des hellenistischen Epos werfen sollen.
  walter faber frauenbild: Geschlecht, Religion und Nation Simone Staritz, 2005
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