Treibhauseffekt

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  treibhauseffekt: Wie funktioniert der Treibhauseffekt wirklich? Jochen Ebel, Kai Ruhsert, 2024-04-16 Basiswissen zum Treibhauseffekt - Grundlagen, vermutete Erklärungen widerlegt.
  treibhauseffekt: Treibhauseffekt und Klimawandel Klaus-Dieter Sedlacek, 2021-03-17 Dieses Buch dokumentiert zum Thema Klimawandel und CO2 teils unbequeme wissenschaftliche Fakten bzw. Meldungen und die dazugehörigen Quellen. Sie sind eingeladen, selbst nachzudenken und sich zu fragen, was an den Theorien dran ist. Es ist extrem wichtig, dass Sie sich informieren und die Fakten selbst durchdenken, bevor Sie sich der Großen Transformation ihres Lebens anschließen. Es geht um Billionen von Euro, die weltweit für den Klimaschutz ausgegeben werden sollen, und die dann für wichtige Dinge fehlen. Es geht nicht nur um die Frage, ob wir Menschen auch künftig noch reisen, Auto fahren, Fleisch essen und komfortabel wohnen können, wenn CO2-Emissionen künftig sehr teuer bezahlt werden müssen. Es geht auch darum, ob die Menschheit einen Klimawandel überhaupt aufhalten kann. Ob tatsächlich CO2 das Klima überwiegend beeinflusst und steuert. Ob das Klima überhaupt gerettet werden müsste. Ob die Daten, auf denen die Klimawandel-Theorie aufsetzt, für eine wissenschaftliche Theorie überhaupt ausreichen. Ob tatsächlich 97% der Wissenschaftler die CO2-Theorie vertreten oder nur ein Bruchteil, der dafür aber die Apokalypse prophezeit und den Menschen Angst macht. Es geht auch um die Motive der Wissenschaftler, Medien, Politiker und derjenigen, die von einem Milliardengeschäft profitieren würden. Eines kann der Herausgeber dieses Buchs auf jeden Fall versprechen: Es wird eine interessante Lektüre für Sie.
  treibhauseffekt: Der Treibhauseffekt als Thema im Sachunterricht: Untersuchungen zu M”glichkeiten und Grenzen Christiane Kleinau, 2013-03 Die Jahre 2005 bis 2014 sind von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen als UN-Dekade ?Bildung fr nachhaltige Entwicklung? ausgerufen worden. Diese weltweite Bildungsinitiative hat das Ziel, den Gedanken der nachhaltigen Entwicklung in den Bildungssystemen der Mitgliedsstaaten weltweit zu verankern. Bildung fr nachhaltige Entwicklung beinhaltet die Idee vom nachhaltigen Denken und Handeln, also dass das heutige Handeln Einfluss auf das Leben zuknftiger Generationen weltweit hat. Diese Weichen fr eine weltweite nachhaltige Entwicklung wurden vor allem in der UN-Konferenz ber Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 gestellt. Auf dieser Konferenz wurde auch die Bedrohung des Weltklimas durch die globale Erw„rmung thematisiert und versucht mit einer Klimaschutz-Konvention darauf zu reagieren. Als Hauptursache fr diesen Klimawandel wird der anthropogene Treibhauseffekt angesehen. Im Kyoto-Protokoll, welches 2005 in Kraft trat, sind rechtsverbindliche Begrenzungs- und Verringerungsverpflichtungen der Industriestaaten bzgl. des Treibhausgas-Ausstoáes vereinbart. Allerdings gelten diese Vereinbarungen nur bis 2012 und bisher wurden noch keine verbindlichen Ziele fr den Zeitraum danach festgelegt. Demzufolge sind der Klimawandel und der Klimaschutz ein immer wieder pr„sentes Thema in politischen Debatten und damit auch in den Berichten der Medien. So fand 2011 in Berlin das Klimaschutzfestival ?Rock frs Klima? statt, fr das in der ganzen Stadt geworben wurde. Fr Deutschland wurde der Atomausstieg bis 2022 beschlossen und heftig diskutiert. Meldungen ber das Solarflugzeug ?Solar Impulse?, welches ausschlieálich mit Sonnenenergie betrieben wird und im Mai 2011 zum ersten Mal international geflogen ist oder politische Diskussionen ber eine unterirdische Kohlendioxid-Speicherung, verdeutlichen die Pr„senz und die Aktualit„t des Themas. Diese Meldungen und Bilder nehmen auch Grundschler wahr und es besteht die Gefahr, dass sie aufgrund der wahrgenommenen Bedrohungen Zukunfts„ngste entwickeln. Insbesondere der Sachunterricht hat die Aufgabe, Themen aus der Lebenswelt der Schler aufzugreifen und ihnen zu helfen, ihr erworbenes Wissen zu ordnen und gegebenenfalls zu relativieren. Aus diesen wichtigen Grnden sollte der Treibhauseffekt m. E. Teil des Sachunterrichts sein. Inwiefern dieses Thema in Curricula des Sachunterrichts bereits vorgesehen ist bzw. sich einfgen l„sst, im konkreten Unterricht bereits eine Rolle spielt und bei Kindern pr„sent ist bzw. auf deren Interessen st”át, wird in der vorliegenden Studie n„her untersucht. Im Fokus steht dabei die Frage nach den M”glichkeiten der Thematisierung und deren Grenzen.
  treibhauseffekt: Treibhauseffekt der Atmosphäre: Neue Fakten und Perspektiven. Die Chemie des antarktischen Ozonlochs Hermann Flohn, 2013-03-13
  treibhauseffekt: Deutschland und der Treibhauseffekt Kay Golze, 2024-05-09 Hier wird ein Ansatz zur Beschreibung des gesellschaftlichen Phänomens Klimawandel präsentiert. Die Suche nach den Ursachen und Auswirkungen dieses epochalen und globalen Naturereignisses erfolgt außerhalb der Klimawissenschaften, aber unter deren Berücksichtigung. Die Analysen geben einen unerwartet umfassenden Blick in die innere Mechanik des Phänomens und öffnen neue Fenster zur Betrachtung. Auf dieser Basis wird das einmalige deutsche Gesellschaftsexperiment der Energietransformation durchleuchtet.
  treibhauseffekt: Treibhauseffekt. Life is a Story - story.one Anna Gram, 2024-02-25 Gedichte aus dem Spiegelkabinett einer On-Off-Beziehung Selbstverloren male ich Herzen Für ihn, den ich liebe, den ich einst heiraten werde, wenn er mich lieben kann. Er liebt mich. Ich will geduldig sein. Ich gehe auf in Liebe und unter. Dekadenz, Süße ! Man hängt sich daran auf Der Tropfen hängt dort nicht Abhängen Ein Hang zum Dramatischen.
  treibhauseffekt: Fachdidaktische Entwicklungsforschung zum besseren Verständnis atmosph"arischer Ph"anomene. Treibhauseffekt, saurer Regen und stratosph"arischer Ozonabbau als Kontexte zur Vermittlung von Basiskonzepten der Chemie Thomas Roßbegalle, 2015-11-16 Obwohl in Schulbüchern und Fachzeitschriften mehrere Ansätze veröffentlicht sind, um die Themen Treibhauseffekt, saurer Regen und stratosphärischer Ozonabbau zu unterrichten, belegen Studien der letzten Jahre, dass das Verständnis Lernender zu den drei Phänomenen zahlreiche wissenschaftlich nicht belastbare Vorstellungen aufweist. Dabei sind Lernenden oft sogar die grundlegenden Prinzipien der Vorgänge in der Atmosphäre nicht bekannt. Im Rahmen des Dortmunder Kollegs zur Fachdidaktischen Entwicklungsforschung befasst sich die vorliegende Arbeit mit der diagnosegeleiteten Entwicklung und Erprobung von digital gestütztem Lehr-Lernmaterial zur Förderung der Fachwissenskompetenz zu den drei Phänomenen. Durch die Auswertung der in Kleingruppen erhobenen Design-Experimente gemäß dem Prinzip der qualitativen Inhaltsanalyse kann gezeigt werden, dass Lernende durch Arbeit mit einer abgestimmten Lernumgebung durchaus in der Lage sind, die drei Phänomene durch ein Zusammenspiel von Revisionen und Erweiterungen ihres Vorwissens auf Grundlage der Basiskonzepte der Chemie zu beschreiben und voneinander zu unterscheiden. Gleichermaßen werden in der Arbeit in den Lernprozessen identifizierte Hürden beschrieben und interpretiert.
  treibhauseffekt: Die Treibhauseffekt-Theorie und Wärme in der Atmosphäre ROGELIO PEREZ CASADIEGO, 2024-01-29 Die globale Erwärmung ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit mit tiefgreifenden ökologischen und sozialen Folgen. Die vorherrschende wissenschaftliche Erklärung macht die Verbrennung fossiler Brennstoffe dafür verantwortlich, die den Treibhauseffekt verstärkt, indem sie Infrarotwärme in der Atmosphäre einfängt. Diese Theorie des Treibhauseffekts weist jedoch Widersprüche zu den Grundgesetzen der Physik und Thermodynamik auf. Beispielsweise wird die Rolle von Leitung und Konvektion bei der Wärmeübertragung außer Acht gelassen, fälschlicherweise angenommen, dass Infrarotstrahlung gleichbedeutend mit Wärme ist, und der Ursprung der atmosphärischen Wärmeenergie wird nicht ausreichend erklärt. Dieses Buch führt eine gründliche kritische Analyse der Theorie des Treibhauseffekts durch und untersucht seine thermodynamischen Grundlagen, das kinetische Verhalten von Gasen und ihre Arten der Wärmeübertragung. Es identifiziert konzeptionelle Mängel wie die Verwechslung von Temperatur und Wärme, die übermäßige Betonung der Strahlung und die Unkenntnis der Prinzipien der Wärmeleitung und Konvektion. In diesem Buch präsentiert er mathematische und konzeptionelle Beweise dafür, dass CO2 keine sehr wichtige Rolle bei der Atmosphärentemperatur spielt. Auf dieser Grundlage wirft das Buch die Notwendigkeit auf, ein neues, umfassenderes Paradigma zum Verständnis der komplexen Physik der Erdatmosphäre zu entwickeln. Eine erneuerte Theorie erfordert die Einbeziehung der Beiträge der klassischen Thermodynamik, der Strömungsmechanik und der kinetischen Gastheorie. Nur so werden wir in der Lage sein, kohärentere Erklärungen für die globale Erwärmung zu entwickeln, die über die Grenzen der aktuellen Sichtweise des Treibhauseffekts hinausgehen.
  treibhauseffekt: Der anthropogene Treibhauseffekt. Ein Überblick über Ursachen, Folgen und Kipppunkte David Barbulescu, 2023-01-23 Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1+, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über den anthropogenen Treibhauseffekt. Falschinformationen sind eine große Gefahr für eine erfolgreiche Bekämpfung des Klimawandels. Allerdings hat diese Arbeit keinen Vollständigkeitsanspruch – aufgrund der Komplexität des Themas werden einige wichtige Punkte exemplarisch beschrieben. Sie soll beim Verständnis des Klimawandels helfen und dafür sorgen, dass jeder für sich entscheiden kann, entweder den Klimawandel zu bekämpfen oder aber sehenden Auges in die Katastrophe zu rennen. Er gilt als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, wenn er nicht sogar die größte Herausforderung der Menschheit ist: der Klimawandel. Er muss gestoppt werden, wenn die Menschheit und ihr kleiner blauer Planet nicht in eine Katastrophe hineinschlittern wollen, die dramatische Folgen haben wird und bereits hat. Denn es gibt keine zweite Erde, auf die man ausweichen könnte, wenn diese leider unbewohnbar geworden ist. Doch um den Klimawandel zu stoppen, muss man ihn und vor allem den Treibhauseffekt – eigentlich Lebensbringer, doch nun Gefahr – verstehen.
  treibhauseffekt: Journal , 2004
  treibhauseffekt: Kostenlose Vergabe von CO2-Zertifikaten Phillip Weber, 2010 Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,6, Fachhochschule Kufstein Tirol, Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund dieser Arbeit ist die aktuelle Debatte um den Handel bzw. die kostenlose Vergabe der CO2-Zertifikate ab 2013. Nach den Vorstellungen der EU-Kommission soll die Industrie schrittweise in die Ersteigerung von Emissionsberechtigung einsteigen. Die Unternehmen sollen alle Emissionszertifikate ab 2020 ersteigern müssen, die sie derzeit noch kostenlos zugeteilt bekommen. Die Abbildung der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) zeigt die am Emissionshandel teilnehmenden Anlagen und deren Ausstattung mit Emissionsberechtigungen in der zweiten Handelsperiode 2008-2012 im Vergleich mit deren Kohlendioxidemissionen des Vorjahres. Die Unternehmen des Energiesektors erhalten danach nur noch zwei Drittel der Zertifikate kostenlos. Bei Energieanlagen findet die gesetzliche Regel der DEHSt Anwendung, die besagt: Je mehr CO2 der Brennstoff freisetzt, desto weniger kostenlose Zertifikate erhält die Anlage. Anlagen des Industriesektors erhalten fast alle Berechtigungen kostenlos. Anlagen mit weniger als 25.000 Tonnen jährlichem CO2-Ausstoß, sogenannte Kleinemittenten, erhalten alle von ihnen benötigten Berechtigungen kostenlos. 2008 wurden an 1.625 Teilnehmer insgesamt 451,81 Millionen kostenlose Zertifikaten ausgegeben. Aus Sicht der Umweltaktivisten sollte es keine kostenlose Vergabe von Emissionsberechtigungen geben, da sie ihrer Meinung nach das Instrument Emissionshandel ad absurdum führen. Sie argumentieren, dass eine unentgeltliche Vergabe aus volkswirtschaftlicher Sicht eine Art Subvention darstellt, die besonders Anlagen mit viel CO2-Ausstoß, wie zum Beispiel Kohlekraftwerke subventionieren und dadurch erst betriebswirtschaftlich rentabel machen. Diese Arbeit soll die Frage klären, ob kostenlose Emissionsberechtigungen ökonomischen Notwendig sind oder nur umweltpolitische Auswirkungen haben.
  treibhauseffekt: Analyse und Bewertung der internationalen und europäischen Rechtspolitik gegen den anthropogenen Klimawandel Ali Kilic, 2011 Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: keine, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Völkerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse und Bewertung der internationalen und europäischen Rechtspolitik gegen den anthropogenen Klimawandel
  treibhauseffekt: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, 1999
  treibhauseffekt: ÖZE. Österreichische Zeitschrift für Elektrizitätswirtschaft , 1993
  treibhauseffekt: Anthropogen erzeugte Treibhauseffekte. Mechanismen und Wirkungen mit Fokus auf die Luftinhaltsstoffe Jonas Herrmann, 2021-08-16 Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 2,3, Universität Augsburg (Institut Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird auf den anthropogen verstärkten Treibhauseffekt eingegangen. Im Fokus stehen die wichtigsten Spurengase, welche genauer erklärt werden, wie diese entstehen und welche Auswirkungen diese auf den Menschen und die Umwelt haben. Ebenso wird der natürliche und der anthropogen erzeugte Treibhauseffekt erläutert. Durch diese Arbeit soll ein allgemeiner Überblick geschaffen werden um die Komplexität des Treibhauseffektes verständlich zu machen.
  treibhauseffekt: Eine umweltökonomische Analyse der CO2-Emissionen bei Unternehmen und Branchen Dieter Neumann, Hatun Arslan, 2021-08-18 Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: gut, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch beschäftigt sich mit der Analyse der Forschungsfrage, in welchem Maße Unternehmen und Branche der Umwelt schaden und wie die Bundesregierung hierbei vorgeht. Um in die Tiefe der Thematik einzusteigen, ist es wichtig, ein Verständnis vom Sachverhalt zu bekommen. Dabei soll beschrieben werden, wie THG entstehen und welchen Schaden sie anrichten. Nur auf Grundlage dessen erfolgt eine effiziente Analyse der CO2-Emissionen bei namenswerten Unternehmen und Branchen. Die Umweltverschmutzung ist ein präsentes Thema und ist nicht zu vernachlässigen. Es ist wichtig, die Klimaproblematik in den Griff zu bekommen, Konzepte und weitere Lösungsansätze zu entwickeln, um weitere Umweltkatastrophen wie steigende Hitzebelastungen, Waldbrände und Flussüberschwemmungen zu vermeiden.
  treibhauseffekt: Apocalypse Now? Hans P. Schönlaub, 1996 Papers in geology from a colloquium honoring Wilhelm Haidinger held February 2, 1995 in Vienna.
  treibhauseffekt: Der europäische Emissionshandel als Instrument des Klimaschutzes Manuel Gust, 2015-04-27 Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Meinung der Wissenschaft ist es unausweichlich, dass eine Erderwärmung von 2°C durch den Ausstoß der Treibhausgase bleibende, nicht zu reparierende Schäden und kaum zu beherrschende Folgen für den Menschen und die Natur hat. Zu den Treibhausgasen gehören die strahlungswirksamen Gase Wasserdampf, Kohlen(stoff)dioxid (CO2), Ozon (O3), Distickstoff (N2O) und Methan (CH4), die sich in unserer Atmosphäre befinden und zur Erwärmung des Bodens beitragen. Der Treibhauseffekt ist an sich nicht klimaschädlich, sondern er ist ein ganz natürlicher Prozess. Die Gase Wasserdampf, CO2 und CH4 sind von Natur aus schon immer in unserer Atmosphäre vorhanden. Das wichtigste Treibhausgas für den Treibhauseffekt ist Wasserdampf, gefolgt von dem Gas CO2 und den Gasen CH4, O3 und Lachgas. Die beiden in der Atmosphäre am häufigsten vorkommenden Gase Stickstoff mit 78 % und Sauerstoff mit 21 % haben fast keinen Einfluss auf den Treibhauseffekt. Die Sonne ist verantwortlich für das Klima auf der Erde. Sie strahlt Energie in Form von kurzwelligen Strahlen aus. Die kurzwelligen Strahlen befinden sich im sichtbaren oder angrenzenden Bereich, wie z. B. das ultraviolette Licht. Ca. 1/3 der ausgestrahlten Energie wird direkt von der Obergrenze der Erdatmosphäre reflektiert. Die anderen 2/3 werden in geringem Maße durch die Atmosphäre und durch die Erdoberfläche aufgesogen. Um mit den Strahlungen der Sonne im Gleichgewicht zu bleiben, strahlt die Erde langwellige Strahlen wie Infrarotstrahlung zurück ins Weltall. Die lang¬welligen Strahlen der Erde kommen zustande, weil die Erde viel kälter ist als die Sonne. Die Strahlen werden von der Atmosphäre und den Wolken absorbiert und an die Erde zurückgestrahlt und erhöhen somit die Temperatur der Luft. Dies ist der sogenannte Treibhauseffekt. Dass die Strahlen reflektiert werden, geschieht nicht von allein, die oben erwähnten Treibhausgase nehmen maßgeblichen Einfluss auf den Treibhauseffekt. Die Treibhausgase lassen die Strahlen der Sonne durch, aber die langwelligen Strahlen, die von der Erdoberfläche abgegeben werden, werden von den Treibhausgasen aufgehalten. Dieser Effekt ist auch bei einem Glashaus zu beobachten, das in der Sonne steht. Das Glas des Hauses ist durchlässig für alle Arten des Lichts. Die Objekte im Glashaus nehmen die Strahlen der Sonne auf und erwärmen sich und geben die Energie als Infrarotstrahlung wieder ab. [...]
  treibhauseffekt: Klimagerechte Ernährung. Ein Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen Ottilie Kumpitsch, 2015-11-25 Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Ethik und Gesellschaftslehre), Veranstaltung: Die Verantwortung der Konsumenten, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einem ethisch korrekten Umgang mit Lebensmitteln gehört, dass man sich umfassend über die Entstehung, Produktion und Weiterverarbeitung von Nahrungsmitteln informiert, darüber reflektiert um dann zu einer verantwortungsvollen Entscheidung zu kommen, welche Lebensmittel gekauft werden können oder nicht, und dann auch dem gemäß handelt. Der Klimawandel ist in aller Munde. Immer wieder wird versucht den verschiedensten Gruppen die Schuld daran zu geben und mit unterschiedlichen Erfolgen sind all die Bemühungen zur Reduktion der Treibhausgase gekrönt. „Gerecht leben – Fleisch fasten!“ so lautet die Fastenaktion in der Diözese Graz – Seckau. Und auch von anderer Seite hört man in letzter Zeit, dass man wenig bis gar kein Fleisch essen soll, denn mit dem (übermäßigen) Fleischkonsum schädigt man die Umwelt, unterstützt einerseits globale Ungerechtigkeitssysteme, andererseits erhöht und verstärkt sich auch der Treibhauseffekt. Stimmt dies aber wirklich? Und wenn ja, was sind z. B. im Supermarkt die Alternativen dazu? Ist klimafreundliche Ernährung heutzutage überhaupt möglich und wenn ja, für verantwortungsbewusste Bürger in Hinblick auf nachfolgende Generationen eine Pflicht? Ein Blick auf die Kriterien einer klimagerechten Ernährung zeigt, dass es derzeit klare und auch überwiegend einheitliche Vorstellungen darüber gibt, wie diese auszusehen hat. Und wenn man die Angebotpalette in Österreich betrachtet, so ist hier mittlerweile vieles in diese Richtung geschehen. Auch die Schwierigkeiten einer klimagerechten Ernährung sollen angesprochen werden, wobei einige Konfliktfelder, die sich in diesem Bereich zeigen, nur kurz angerissen werden können. So bleibt auf jeden Fall für die Zukunft noch viel zu tun um die Treibhausgase zu senken, jedoch kann jeder dazu seinen Beitrag leisten und gemeinsam ist es schaffbar.
  treibhauseffekt: Mitteilungen der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft , 1996
  treibhauseffekt: The Collector's Guide to Fossil Sharks and Rays from the Cretaceous of Texas Bruce J. Welton, Roger F. Farish, 1993
  treibhauseffekt: Automobil und Umwelt Nina Heigl, 2009 Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein (Ostasieninstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diplomarbeit geht um das aktuelle Diskussionsthema Klimawandel, die von verschiedenen Interessenseiten gestellten Forderungen, sowie die Frage, ob die Automobilindustrie wirklich Schuld tragt. Dabei wird ausgearbeitet, inwieweit sich die Automobilindustrie dieses Thema fur die eigenen Interessen zum Vorteil macht.
  treibhauseffekt: Der Handel mit Emissionszertifikaten - Erfahrungen und zukünftiger Einsatz in der EU Stefan Rädler, 2007 Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,5, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Während Umweltschutz in der breiten Bevölkerung einen hohen Stellenwert einnimmt, so ist in Bezug auf den Emissionshandel ein deutliches Informationsdefizit sowohl bei den Unternehmen wie auch bei den Bürgern Europas festzustellen. Der Wissensstand vieler Unternehmen über das Thema Emissionshandel ist sehr begrenzt, und ein Meinungsbil-dungsprozess zu diesem Thema hat bei vielen Unternehmen noch nicht stattgefunden. Nach einer Studie der Beratungsfirma Booz Allen Hamilton haben derzeit nur 3 % der betroffenen Unternehmen den organisatorischen Aufbau entsprechender Teams oder Abteilungen für den Emissionhandel abgeschlossen. Folgende Fragen sollen hier beantwortet werden: - Wie funktioniert Emissionshandel grundsätzlich? - Welche Erfahrungen wurden bisher im Emissionshandel gemacht und wie kann man daraus profitieren? - Wie wird der Emissionshandel in der EU ablaufen? Welche Stärken und/ oder Schwächen hat das Konzept? Welche Punkte sind bisher ungeklärt? - Welche Vorteile/Nachteile bietet der Emissionshandel gegenüber anderen Instrumenten? - Welche Entwicklung ist in Zukunft zu erwarten? Da einige Punkte der Ausgestaltung des Emissionshandelssystems derzeit noch nicht abge-chlossen sind und deren Klärung teilweise erst bis zu Beginn des Handels zu erwarten ist - nicht zuletzt wegen des langwierigen Gesetzgebungsprozesses - können sie hier nicht abschließend behandelt werden. Um trotzdem eine ausreichende Aktualität zu gewährleisten, werden alle bis zum 29.02.2004 getroffenen Entscheidungen in dieser Arbeit berücksichtigt. Neben der Erwähnung der nicht geklärten Punkte wird der Verfasser seine Meinung zur sinnvollen Ausgestaltung kurz aufzeigen.
  treibhauseffekt: Die Wirksamkeit internationaler Klimapolitik am Beispiel des Kyoto-Protokolls Silke Christmann, 2007 Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Sozialwissenschaften, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit stellt zunächst kurz die Ursachen des Treibhauseffektes dar und zeigt dann wichtige Stationen der internationalen Klimapoltik auf vom Juni 1972 bis zur Ratifizierung des Kyoto-Protokolls im Juni 2004. Anschließend wird separat auf die Klimarahmenkonvention, das Berliner Mandat als Vorstufen des Kyoto-Protkolls eingegangen. Abschliessend wird die Wirksamkeit des Klimaregimes beurteilt und dazu die jeweiligen Mechanismen kritisch gewürdigt. Leider ist das Abbildungsverzeichnis, auf das in der Hausarbeit bezug genommen wird, nicht vorhanden.
  treibhauseffekt: Bibliographie der Wirtschaftswissenschaften , 1990
  treibhauseffekt: Listening to Ocean Climate Walter Heinrich Munk, 2000
  treibhauseffekt: Vom Kyoto-Protokoll zum Zertifikathandel Roman Kruse, Andre Binder, 2006-02-17 Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die dritte Vertragsstaatenkonferenz (COP 3) der Vereinten Nationen (UNFCCC), hat im Dezember 1997 auf dem Kyoto-Gipfel das Thema um den internationalen Umwelt- und Klimaschutz in neue Sphären erhoben. Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Hintergründe des Kyoto-Prozesses, und die mit diesem geschaffenen Mechanismen und Bestimmungen liefern, die das Inkrafttreten des Protokolls von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen am 16. Februar 2005 ermöglichten.
  treibhauseffekt: Klimaschutz als Herausforderung und Chance für die Energiewirtschaft Julian Kühnel, 2013-12-13 Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Klima auf diesem Planten verändert sich nachweislich – der Trend weist auf eine starke globale Erwärmung hin. Die Folgen sind, wenn auch noch in verhältnismäßig schwacher Ausprägung, bereits jetzt spürbar. Die deutlichsten Anzeichen dafür sind zunehmende, extreme Wetterphänomene. Das Ergebnis zeigen allein die jüngsten Ereignisse: Starke Unwetter, wie der Sturm „Sandy“ in den USA im Oktober 2012, häufen sich und brechen in ihrer Zerstörungskraft immer neue Rekorde (vgl. Mejias 2012). Überschwemmungen, weitläufige Stromausfälle und Schäden in Milliardenhöhe sind die Folge (vgl. ebenda). Ein anderes Ext-rem zeichnet sich hingegen in Afrika ab. Dort sind die Menschen mehr denn je durch Dürren von Nahrungsmittel- und Wasserknappheit betroffen (vgl. Neshitov 2012). Abgesehen von der humanitären Tragödie dieser Ereignisse, sind auch die volkswirtschaftlichen Folgen enorm. Die Veränderung der klimatischen Verhältnisse ist insbesondere auf den starken An-stieg von Kohlenstoffdioxid, aber auch anderen klimawirksamen Gasen in der Atmosphäre zurückzuführen. Diesen Vorgang gilt es durch einen wirksamen Klimaschutz zu verhindern. Der größte Teil der Kohlenstoffdioxid-Emissionen beruht auf der Erzeugung von Energie aus fossilen Energierohstoffen. Energie, in Form von Strom, Wärme und Treibstoffen. Energie ermöglicht es uns, unseren Lebensstandart zu steigern – sie ist ein bedeutendes und begehrtes Gut. Der Konflikt, der jedoch zwischen Klimaschutz und fossiler Energiegewinnung besteht, wird offensichtlich.
  treibhauseffekt: Die Auswirkungen des Klimawandels in Bezug auf den Schweizer Wintertourismus Mehtap Söyler, 2009 Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Der globale Klimawandel ist in aller Munde. Kaum ein Thema hat in den vergangenen Wochen und Monaten in der Öffentlichkeit für so viel Furore gesorgt, wie die Veränderung des Klimas. Jeden Tag ist aus den Medien, sei es dem Fernsehen oder den Zeitungen, zu entnehmen, dass der vom Menschen verursachte Zusatztreibhauseffekt (anthropogener Treibhauseffekt) seine Spuren hinterlassen hat bzw. hinterlassen wird. Die Auswirkungen des Klimawandels treten nicht nur in Form von Temperaturerhöhungen, sondern auch in Anhäufungen von extremen Wetterereignissen auf, wie z.B. Dürren, Überschwemmungen oder tropischen Wirbelstürmen. Weitere Folgen der Temperaturerhöhung, die durch den Klimawandel herbeigeführt sein soll, sind zudem Veränderungen des Niederschlags, des Meeresspiegels und der Schneebedeckung. Eine Folgewirkung der extremen Wetterereignisse sind wirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe. Für viele Menschen in allen Teilen der Welt sind das Schäden, die durch Orkane, Lawinen oder aber auch Hochwasser entstehen können. Es bleibt jedoch die Frage offen, ob das Auftreten von Extremwetterereignissen eine Folge des Klimawandels ist, oder ob es sich dabei um natürliche Schwankungen des Klimas handelt.
  treibhauseffekt: Verhandlungen des Deutschen Bundestages Germany (West). Bundestag, 1990
  treibhauseffekt: Zeitschrift für den Erdkundeunterricht , 1995
  treibhauseffekt: Deutsche Nationalbibliographie und Bibliographie der im Ausland erschienenen deutschsprachigen Veröffentlichungen , 1996
  treibhauseffekt: Internationale Klimapolitik rund um die Entstehung des Kyoto-Protokolls Michael Kunz, 2008 Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Fachhochschule des Bfi Wien (Fachhochschule des BFI Wien), Veranstaltung: Sozialwissenschaftliches Seminar, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr internationale wissenschaftliche Symposien besch ftigten sich mit der Thematik der globalen Erw rmung und dessen Konsequenzen f r die Menschen. Zu dieser Zeit wurde die Problematik auch zum Politfeld und eine intensivere politische Auseinandersetzung konnte stattfinden, denn es wurde klar, dass dieses Ph nomen nur mit internationalen Kooperationen gel st werden kann. In der Seminararbeit soll ein spezifisches Instrument und sein Entstehungsprozess zur Regulierung der negativen externen Effekte herausgegriffen werden. Mit dem Kyoto Protokoll, das im Dezember 1997 von der Weltgemeinschaft verabschiedet wurde, wurde Klimapolitik in die Sph re der Weltpolitik gehoben.
  treibhauseffekt: Untersuchung des Klimawandels. Natürliches Phänomen oder menschengemachte Realität? Jawad Hosseini, 2023-06-16 Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, ein klare und prägnante Darstellung der Diskussionen um den Klimawandel zu liefern, um das Verständnis der Leser zu verbessern und sie dazu anzuregen, sich mit den Auswirkungen unserer Handlungen auf die Umwelt auseinanderzusetzen. In dieser Analyse wird der Klimawandel, eine kontroverse Debatte, die sogar mächtige Persönlichkeiten wie Donald Trump involviert, eingehend betrachtet. Während das Wetter kurzfristige Klimabeobachtungen beschreibt, verweist das Klima auf Langzeitbeobachtungen über 30-40 Jahre. Seit dem 19. Jahrhundert ist die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche nachweislich um 0,74 Grad Celsius gestiegen, ein Trend, der laut Klimawissenschaftlern bis 2100 weiter zunehmen könnte. In dieser Arbeit wird die Frage erörtert, ob der Klimawandel ein Produkt der Industrialisierung und menschlicher Aktivitäten ist oder ob er ein natürlicher Prozess ist, durch den Analyse von Argumenten sowohl von Klimaskeptikern als auch von Klimabefürwortern.
  treibhauseffekt: Die Ökonomie der Klimapolitik - Eine Kosten-Nutzen und spieltheoretische Analyse Sebastian Biller, 2011-02 Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,3, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet den Treibhauseffekt aus einer ökonomischen Perspektive heraus. Dabei soll gezeigt werden, warum es so schwierig ist, die Emission von Treibhausgasen gemeinschaftlich zu beschränken, es aber dennoch zwingend notwendig ist. Zu Anfang werden in Abschnitt 2 noch einige Begrifflichkeiten und wirtschaftstheoretische Grundlagen erklärt, die im späteren Verlauf der Arbeit helfen sollen, die ökonomische Seite des Klimawandels besser zu verstehen. Als Einstieg dient die Erläuterung des Treibhauseffekts mit seinen Auswirkungen. Es wird gezeigt, dass globale Erwärmung eine zwingende und nicht nur eine mögliche Folge menschlicher Emissionen von Treibhausgasen ist. Auf der Hand liegt, dass eine Klimaschutzpolitik - zumindest unter ökonomischem Blickwinkel - nur dann gerechtfertigt ist, wenn deren Nutzen ihre Kosten überwiegen. Abschnitt 3 beschäftigt sich daher eingehender mit Kosten-Nutzen-Analysen und insb. mit den Problemen, die bei der Ermittlung des Nutzens von Klimaschutzmaßnahmen bestehen. Allerdings ist es auch wenig hilfreich, wenn man zwar weiß, dass der Klimaschutz sogar unter wirtschaftlichen Aspekten förderlich erscheint, der einzelne Staat allein den Klimawandel jedoch nicht aufhalten kann. In Abschnitt 4 soll daher näher auf Probleme eingegangen werden, die sich im Bereich der internationalen Kooperation ergeben. Es soll dargestellt werden, dass es sich lohnt innerhalb der Staatengemeinschaft zu kooperieren und es werden Optionen aufgezeigt, mit deren Hilfe man die Stabilität der Kooperation erhöhen kann. Zum Schluss werden in Abschnitt 5 die wesentlichen Ergebnisse noch einmal in Kürze betrachtet und ein Ausblick auf die Zeit nach dem Kyoto-Protokoll gewagt.
  treibhauseffekt: Das Kyoto-Protokoll. Anliegen, Instrumente und Kritik Doreen Kubek, 2005-10-07 Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit vielen Jahren weisen Forscher auf einen stattfindenden Klimawandel hin, der maßgeblich durch den Umgang der Menschen mit ihrer Umwelt bestimmt wird. Die Zunahme von Treibhausgasen in der Atmosphäre seit Beginn der Industrialisierung, bewirkte ein Ansteigen der Durchschnittstemperatur, deren Auswirkungen bereits heute spürbar sind und in den nächsten Jahrzehnten drastische Folgen für die Natur und den Menschen nach sich ziehen können. Jedoch wurde auch festgestellt, dass mit einer Begrenzung und Verringerung des Ausstoßes verschiedener Treibhausgase, die Erderwärmung und der Klimawandel sowie die damit für den Menschen verbundenen Gefahren abgemildert werden können. Anfang der 90er Jahre wurde die daraus resultierende globale Aufgabe endlich aufgegriffen und erste Schritte in Richtung einer internationalen Klimapolitik gemacht. Ein Ergebnis dessen war im Jahr 1997 das Kyoto-Protokoll, das bis jetzt als einziger Meilenstein internationaler Klimaschutzpolitik anzusehen ist. Lange war es unsicher, ob es jemals in Kraft treten würde - doch nun ist es soweit: Das Kyoto-Protokoll verpflichtet ab dem 16. Februar 2005 nach jahrelangen zähen Verhandlungen, über 30 Industriestaaten völkerrechtlich verbindlich zur Reduktion ihrer Emissionen. Hinsichtlich dieses Ereignisses, wie man es zweifelsohne nennen muss, stellt sich die Frage, was das Kyoto-Protokoll bedeutet, was es beinhaltet und vor allem wie wirksam es eigentlich sein kann. Dem versucht sich die vorliegende Arbeit zu widmen. Zunächst sollen der natürliche und der anthropogene Treibhauseffekt und daraus folgende Prognosen kurz als Grundlagen dargestellt werden, um die Notwendigkeit aktiver Klimaschutzpolitik zu verdeutlichen. Im Anschluss daran wird das Kyoto-Protokoll in seinen klimapolitischen Zusammenhängen, Inhalten und Instrumenten erläutert und schließlich sollen wesentliche Kritikpunkte angesprochen werden, da die Einbeziehung von Kritik notwendig ist, um eine zusammenfassende Bewertung des Protokolls zu ermöglichen. Da der Rahmen dieser Ausarbeitung in Anbetracht der Fülle des Themas äußerst begrenzt ist, muss angemerkt sein, dass dies nur insgesamt eine kurze Erläuterung sein kann, die Präzisierung bezüglich vieler damit verbundener Themen bedarf. So müssten z.B. erneuerbare Energien, das übergeordnete Ziel der Nachhaltigkeit und politische und institutionelle Gefüge der internationalen Politik näher betrachtet werden.
  treibhauseffekt: Die Klimaneutrale Stadt am Beispiel Kopenhagen Jonah zur Brügge, 2022-12-16 Examensarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Analyse des Konzeptes einer klimaneutralen Stadt und deren praktische Umsetzung am Beispiel der Stadt Kopenhagen. Welche Kriterien sollte eine Stadt erfüllen, um sich als „klimaneutral“ betiteln zu können? Mit welchen Mitteln kann eine Stadt das Ziel „Klimaneutralität“ erreichen? Wie kann die Klimaschutzstrategie Kopenhagens im Kontext des Konzeptes der klimaneutralen Stadt hinsichtlich Zielformulierung und Zielerreichung bewertet werden? Der Klimawandel bestimmt die Entwicklung der Menschheit im 21. Jahrhundert wie kein anderer natürlicher Prozess und seine Auswirkungen sind bereits heute in vielen Regionen der Welt spürbar. Eine weitere globale Entwicklung, welche das Leben auf der Erde erheblich verändert, ist die dynamische weltweite Urbanisierung. Diese führt zu einem wachsenden Anteil der Stadtbevölkerung an der gesamten Weltbevölkerung. Darüber hinaus sind Städte für rund 75% der globalen THG-Emissionen verantwortlich. Gleichzeitig sind urbane Räume aber auch anfällig für die Gefahren der Klimawandelfolgen. Aufgrund ihrer immer bedeutenderen Rolle für den Klimawandel und das breite Spektrum an Einflussmöglichkeiten auf die lokale Entwicklung, sind Städte immer mehr in den Fokus des Kampfes gegen den Klimawandel gerückt. Mit der Vereinbarung der Begrenzung der globalen Erwärmung auf maximal 2 °C rückte der Begriff „Klimaneutralität“ im politischen Kontext verstärkt in den Fokus, da zur Zielerreichung die THG-Emissionen noch innerhalb des 21. Jahrhunderts netto auf Null sinken und die menschlichen Handlungen folglich „neutral“ hinsichtlich ihrer Klimawirkungen sein müssten. Ein Feld, in dem das Konzept der Klimaneutralität vermehrt Einzug erhält, ist die Stadtentwicklung. Eine der Vorreiterinnen unter ihnen ist die dänische Hauptstadt Kopenhagen, die den Plan verfolgt, bereits bis 2025 „carbon neutral“ zu werden.
  treibhauseffekt: Verfahren zum Entzug von CO2 aus Rauchgasen und der Atmosphäre Kevin Moritz, 2008 Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Technik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Prozessmaschinen und Anlagentechnik), 35 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade aus aktuellen Entwicklungen in Politik und Wirtschaft sind Möglichkeiten zur Verhinderung, Rückhaltung und Deponierung von Kohlendioxidemissionen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Als Beispiel sei hier das erste europäische Pilotprojekt zur Deponierung von CO2 am Sleipner-Feld in Norwegen genannt. Das Kohlendioxid wird mit Aminen aus dem dort geförderten Erdgas gewaschen, komprimiert und in ein unter dem Meeresgrund liegendes Aquifer, eine salzwasserführende Gesteinsschicht, gepresst. Anreiz für diesen Aufwand war die auferlegte Steuer von 40 US\$ je ausgestoßener Tonne offshore-Kohlendioxid. Durch die Einführung der Ökosteuer in Deutschland und mit dem künftigen Handel von 'Verschmutzungsrechten' gilt es auch aus wirtschaftlichen Gründen zu überlegen, ob Prozesse und Verfahren, bei denen Kohlendioxid entsteht, nicht verbessert oder modernisiert werden können. Die in Deutschland dafür zuständige Behörde ist das Umweltbundesamt mit der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt). In dieser Arbeit werden heute mögliche Verfahren der CO2-Abscheidung vor allem aus Kraftwerksrauchgasen dargestellt und Entsorgungsmöglichkeiten aufgezeigt.
  treibhauseffekt: Aluminium , 2006
  treibhauseffekt: 2. Biorohstoff Hanf , 1997
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