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max frisch frauen: Frauen über Frauen Jan Aler, Charlotte van Praag, 1982 |
max frisch frauen: Frauen-Fragen in Der Deutschsprachigen Literatur Seit 1945 , 1989 |
max frisch frauen: Homo Faber Max Frisch, Max Frisch este un observator neutru al unor fapte care abundă în emoție, dar pe care alege să le trateze rațional, așa cum ar întocmi un raport. Ridică astfel o întrebare la care nu își propune să dea un răspuns, ci mai degrabă îi oferă cititorului toate informațiile cu care să își poată formula singur răspunsul – este viața doar rațiune, logică și ordine sau pot emoțiile, coincidențele și chiar destinul să ne ghideze drumul zi de zi? Homo faber nu pune în lumină antiteze precum rațiune versus credință sau emoție versus logică, ci mai degrabă observă viața, de la o distanță suficient de mare, încât să nu spună mai mult decât trebuie spus și să nu descopere mai mult decât trebuie descoperit. |
max frisch frauen: Schöne Frauen lesen Ulrike Draesner, 2023-02-15 Eine mitreißende weibliche Literaturgeschichte in neun klugen Essays Das Lesen: ein Glück, soviel ist sicher. Aber was geschieht eigentlich, wenn wir uns in die Romane von Virginia Woolf und Antonia S. Byatt, in die Gedichte von Droste-Hülshoff und Friederike Mayröcker, in die Erzählungen von Ingeborg Bachmann hineinbegeben? Wie bahnt sich das Lesen seinen Weg, auf welche Weise berühren uns die erschriebenen, neuartigen Welten? Und welche Stimme ist es, die wir auf einmal immer deutlicher zu hören vermeinen? Ulrike Draesners Band versammelt hinreißend intensive, spielerisch kluge und immer überraschende Porträts von neun Autorinnen – eine Liebeserklärung ans Leseglück. Über Ingeborg Bachmann, Antonia S. Byatt, Annette von Droste-Hülshoff, Gustave Flaubert, Friederike Mayröcker, Michèle Métail, Marcelle Sauvageot, Gertrude Stein, Virginia Woolf. |
max frisch frauen: Beruf: Frau Eva V. Chen, 2022 Gering bezahlt, nicht qualifiziert, temporär - so lauten die gängigen Wertungen der Wissenschaft zur weiblichen Erwerbstätigkeit bis weit über die Mitte des 20. Jahrhunderts - und damit scheint alles gesagt. Dass es an diesem Punkt erst interessant wird nachzufragen, zeigt diese Studie. Sie bringt die 'stummen' Frauen hinter diesen Klischees zum Sprechen und zeigt, wie unterschiedlich sie mit den Chancen und Barrieren in diesen durch Krisen und Kriege geprägten Jahrzehnten umgingen. In einer tiefgründigen 'dichten Beschreibung' interpretiert sie die Selbstbilder, Lebensentwürfe und -realitäten derjenigen, denen Kultur und Gesellschaft nur eine Nebenrolle auf dem Arbeitsmarkt zugestanden. Das gilt auch noch für die ersten Jahre der DDR. Neun biographische Porträts 'ganz normaler Frauen', eingebettet in den regional- und sozialhistorischen Kontext und ergänzt mit weiteren Fallbeispielen, beleuchten schlaglichtartig den nahen - und in mancher Hinsicht doch so fernen - Alltag im 20. Jahrhundert. Eva V. Chen, Jg. 1971, Dr. phil., studierte Volkskunde/Europäische Ethnologie, Geschichte, Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in Würzburg, Marburg und Jena. 1995-2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkskunde, Institut für Volkskunde/Kulturgeschichte in Jena, danach Lehrtätigkeit in Jena (Auslandsgermanistik) und Bamberg (Europäische Ethnologie). Promotion 2006 in Volkskunde/Empirische Kulturwissenschaft. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der Alltagskulturforschung, Geschlechterforschung und der interkulturellen Kommunikation. |
max frisch frauen: Die Frau des Schriftstellers Ernst-Wilhelm Händler, 2006-09-01 Der Ich-Erzähler steht sichtlich unter Schock. Als habe er einen Zusammenbruch erlitten, hockt er mitten in der Nacht unter der Dusche seiner Münchner Wohnung, das heiße Wasser droht, ihm die Haut zu verbrennen. Am Abend war er zufällig dem einflußreichen Literaturagenten T. begegnet, den er nie wieder hatte treffen wollen, sofort war die schlimmste Geschichte seines Lebens wieder hochgekocht. T. hat vor einiger Zeit versucht, den Schriftsteller im Auftrag des renommierten Guggeis Verlags abzuwerben und ihm ein glänzendes Angebot gemacht. Das jedoch an eine seltsame Bedingung geknüpft war: Er sollte das neue Manuskript eines anderen Autors, Tonio Pototsching, selbst fertig schreiben. Als der Erzähler diesen ungewöhnlichen Auftrag schon ablehnen will, trifft er auf Laura, die Noch- oder Exfreundin Pototschings, und verliebt sich in sie. Und er nimmt er den dubiosen Auftrag an. Er ahnt nicht, daß er damit in eine bösartige Intrige hineingezogen wird, angezettelt von dem ungleich erfolgreicheren Schriftsteller und seinem Agenten. Eine Intrige, die ihn fast das Leben kostet, zumindest sein literarisches Leben. Denn Pototsching unternimmt nichts weniger, als ihm seine eigene Biographie zu rauben. Im Glauben, Herr seiner Biographie zu sein, muß er tatenlos zusehen, wie Pototsching Besitz von seinem Leben ergreift, sich seine Kindheit aneignet und mit seiner Hilfe ein enthüllendes Buch verfaßt. Ernst-Wilhelm Händlers neuer Roman schildert den narzißtischen Machtkampf zweier Schriftsteller und einer Frau, ebenfalls Schriftstellerin. Verhandelt wird dabei die Ethik des Literatendaseins, das Verhältnis von fiktionaler und tatsächlicher Identität. Angestoßen durch die Auseinandersetzung mit der Kindheit des Ich-Erzählers, beschwören dieser und sein Widerpart Pototsching die Dämonen aus der deutschen Geschichte der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts herauf. Spiegelt sich der Schriftsteller in diesen Bildern des Bösen oder nimmt das Böse tatsächlich wieder Gestalt an? |
max frisch frauen: Kriegsliteratur von Frauen? Cordula Mahr, 2017-01-27 Wie stellen deutsche Frauen den Zweiten Weltkrieg dar? Die Auseinandersetzung mit Kriegserzählungen von Frauen fehlt bislang in der deutschsprachigen Germanistik. Unter (Welt-)Kriegsliteratur versteht man vor allem Erinnerungsliteratur ehemaliger Soldaten. Die vorliegende Arbeit zeigt anhand von 70 Autobiographien deutscher, nicht verfolgter Frauen, daß ein breiter Überlieferungsstrang weiblicher Kriegserfahrung existiert, und bietet eine erste Bestandsaufnahme dieser philologisch weitgehend unerschlossenen „Kriegsliteratur von Frauen“. Das Spektrum der Autorinnen reicht von professionellen Schriftstellerinnen wie Christa Wolf und Eva Zeller über Schauspielerinnen und Politikerinnen bis zu unbekannten Zeitzeuginnen. Berücksichtigt wurden ausschließlich selbständige Veröffentlichungen nach 1960. Auf dieser Basis entsteht nicht nur ein differenziertes Bild frauenspezifischer Kriegserlebnisse wie Luftangriffe, Versorgungsmängel oder Angst vor Vergewaltigung; es kann auch untersucht werden, inwieweit das nachträgliche Wissen um die nationalsozialistischen Verbrechen die Erinnerung an die eigene Lebensgeschichte beeinflußt, inwieweit die eigene Geschichte des Leidtragens mit einer Geschichte des Mitmachens (Thürmer-Rohr) konfrontiert wird. Die Analyse verbindet Ergebnisse der Oral History und feministischen Sozialwissenschaft mit einem sozio-hermeneutischen Ansatz und Gattungs- und Narrationsmodellen von Lejeune und Genette. Eine Lücke der Kriegsliteraturforschung wird ebenso geschlossen wie eine in der Autobiographie-Geschichte. Nicht zuletzt offenbart sich ein Zusammenhang zwischen formaler Gestaltung und der Selbstdarstellung als Opfer. Die selbstkritische Darstellung der eigenen Verstrickung in den Nationalsozialismus sprengt die konventionelle Autobiographieform. |
max frisch frauen: Dichter/Frauen Hannah Gerlach, 2024-11-22 Durch das 20. Jahrhundert zieht sich ein Streit um eines der etabliertesten Modelle kreativer Gemeinschaft: Gegenstand ist das »Paar« als künstlerisch produktiv gedachte Zweierbeziehung. An Texten Marieluise Fleißers, Inge Müllers und Friederike Mayröckers geht Hannah Gerlach Revisionen der Partnerschaft in der Kunst als literarischem Thema nach. Zur Disposition steht, über tradierte Musen-und-Dichter-Paare hinaus, ein bis heute künstlerisch und wissenschaftlich omnipräsentes Zweierverhältnis. |
max frisch frauen: Frauenrollen Ulrike Kroneck, 2007-09-21 Mit dem Blick aus der Mitte des Frauenalltags wird ein Panoptikum von Frauentypen entworfen. Welche Frauentypen bevölkern unseren Alltag in den Medien? |
max frisch frauen: Frauen schreiben Jürgen Serke, 1979 |
max frisch frauen: Die Tao-Frau Rotraud A. Perner, 1997 |
max frisch frauen: Königin und wilde Frau Anselm Grün, Linda Jarosch, 2019-08-26 Welche Frau fühlt sich schon wie eine Königin? Und wie viele würden sich gar als wilde Frauen bezeichnen? Königin und wilde Frau - zahlreiche Frauen spüren zwar die Faszination dieser Bilder, doch leider erlauben sich die wenigsten diese Facetten der Weiblichkeit. Obwohl sie jede in sich trägt. Immer mehr Frauen machen sich heute aber auf den Weg, um aus der ihnen oftmals anerzogenen Opferrolle auszubrechen. Endlich trauen sie ihrem Frau-Sein etwas zu, wollen einen neuen Weg der inneren Freiheit gehen und beginnen, sie selbst zu sein - mit allem was dazu gehört! |
max frisch frauen: Verbindungen Torsten Erdbrügger, Inga Probst, 2018-04-09 Verbindungen präsentiert Beiträge zur Frauenliteratur und -geschichte, zur genderkritisch wiedergelesenen (Post-)DDR-Literatur sowie zum Themenkomplex Gedächtnis und Erinnerung im ostmitteleuropäischen Raum und schlägt dabei einen weiten zeitlichen Bogen von der Lutherzeit bis in die Gegenwart. Die Autorinnen und Autoren nähern sich diesen Themen aus fachwissenschaftlich unterschiedlichen Perspektiven. Gemeinsam ist ihnen der inhaltliche Fokus auf weibliche Geschichte(n), auf kritische Selbst- und Weltentwürfe. Strukturell zeigt der Band die wissenschaftlichen, kollegialen und freundschaftlichen Verbindungen Prof. Dr. Ilse Nagelschmidts. Ihr, ihrem wissenschaftlichen Werk und ihrem gesellschaftspolitischen Engagement ist dieses Buch gewidmet. |
max frisch frauen: Frauen und ihr Erbe Marianne Peternell, 2021-03-11 Im Wesentlichen befasst sich das Sachbuch mit der Frage nach dem Gender von Menschen, nach dem historisch Gewachsenen von Frauen- und Männerentwürfen in ihrem Menschenleben. Zahlreiche Facetten der weiblichen Rolle Mutter werden dargestellt. Es werden auch bedeutende Beiträge zum Diskurs des Frauen- und Männerbildes, des Menschenbildes aus der Geschichte (Hegel, Kant, Judith Butler, Maria Montessori) herangezogen. Ich befasse mich damit, eine möglichst eigenständige Positionierung herauszuarbeiten und besonders die Frage der Fruchtbarkeit, der Reprodiktion der Gesellschaft und der Rollenverteilung zwischen Frauen und Männern für das Individuum und für die Gesellschaft zu untersuchen. |
max frisch frauen: Sexuality in Austria Anton Pelinka, 2017-07-05 Scholars have increasingly been investigating human sexuality as an important field of social history in particular national cultures. This volume examines both continuities and changing patterns of sexual behavior in Austria. |
max frisch frauen: Laure Wyss Barbara Kopp, 2013-06-13 Laure Wyss (1913-2002) führte das Leben einer alleinerziehenden, berufstätigen Frau zu einer Zeit, als dieser Lebensentwurf nicht vorgesehen war. Sie wehrte sich gegen die Benachteiligung als Mutter eines außerehelichen Kindes, als Journalistin kämpfte sie für die Selbstbestimmung und Gleichberechtigung der Frauen. Sie wurde zu einer Medienpionierin und Wegbereiterin der heutigen Gesellschaft. Verheiratet mit dem deutschen Architekten Ernst Zietzschmann, übersetzte sie während des Zweiten Weltkriegs in Stockholm kirchliche Widerstandsschriften. Nach dem Krieg folgten die Scheidung, die Geburt ihres Sohnes und die Berufstätigkeit in Zürich: Für freisinnige Tageszeitungen gab sie eine Frauenbeilage heraus, für das Schweizer Fernsehen entwickelte sie das Magazin der Frau sowie die erste Diskussionssendung, und 1970 war sie Mitbegründerin des Tages-Anzeiger Magazins. Sie förderte junge Autoren wie Niklaus Meienberg, Jürg Federspiel, Hugo Loetscher, Peter Bichsel, Isolde Schaad, Mariella Mehr. Privat stand ihr der Publizist und Literaturwissenschaftler Karl Schmid nahe. Nach ihrer Berufskarriere entstand ihr umfangreiches schriftstellerisches Werk. In ihren Büchern beschäftigte sie sich mit Lebensentwürfen von Frauen, mit biografischen Umbrüchen und dem Altwerden. Sie schrieb Gedichte und griff aktuelle gesellschaftliche Themen auf. Brillant erzählt Barbara Kopp den Werdegang dieser leidenschaftlichen Frau, die durchlebte, worüber sie schrieb. Ihre Biografie zeigt ein exemplarisches Frauenleben und zugleich ein Stück Schweizer Medien- und Mentalitätsgeschichte seit dem Zweiten Weltkrieg. |
max frisch frauen: Frauenwahlrecht – umstrittenes Erinnern Birgitta Bader-Zaar, Mineke Bosch, 2021-07-12 Im Zeitraum 2017 bis 2021 wurde dem hundertjährigen Bestehen des Frauenwahlrechts in mehr oder weniger breit gefächerter Form gedacht. Die wechselvolle Geschichte dieses Erinnerns sowohl seitens Aktivist*innen der Frauenbewegungen und Historiker*innen als auch seitens staatlicher Institutionen oder politischer Parteien wird hier am Beispiel ausgewählter europäischer Länder veranschaulicht. Die Beiträge zeigen, wie sehr fehlende Quellen, aber auch Stereotypen und Vorurteile Herausforderungen für ebendieses Erinnern bedeuteten. Zudem reflektieren sie das Spannungsverhältnis zwischen den unterschiedlichen Interessen der am Gedenken Mitwirkenden. Das Jubiläum hat nicht nur den Grundstein für eine Integration der Einführung des Frauenwahlrechts in die nationale politische Geschichte gelegt, sondern auch dazu beigetragen, das gesamte Thema aus neuen Perspektiven zu betrachten. Aus dem Inhalt: Die Erinnerung an das Frauenwahlrecht in Großbritannien und Irland / 100 Jahre Frauenwahlrechtsjubiläum in Deutschland / An Inside Reflection on the Dutch Centenary of Universal (Women's) Suffrage / Memory Work, Memory Politics and the Centennial of Women's Suffrage in Sweden / Frauenwahlrechtsjubiläen in zwei Nachfolgestaaten der Habsburgermonarchie / Ellen Carol DuBois interviewed by Mineke Bosch – Woman Suffrage in Times of Distress / Leben im Versteck. Annäherung an die Geschichte von Kindern ausländischer Arbeiter*innen in der Schweiz der Hochkonjunktur / Die antifeministischen Geschlechterpolitiken der FPÖ Commemorations are currently remembering the centennial of women's suffrage in several European countries and the United States. While, on the surface, early historiography of the history of women's suffrage has opened the way for the discipline of women's and gender history since the 1970s, several concerns, such as the collection and preservation of suffrage heritage, stereotypes and prejudices, and political contextualization, have challenged ways and possibilities both to write this history and to remember women's equal inclusion in political participation. This issue seeks to explore the politics of suffrage memory, addressing both the historiography of women's suffrage and its impact on the commemoration of women's enfranchisement, especially also in relation to national celebrations of universal suffrage. |
max frisch frauen: Лингвокраїнознавство німецькомовних країн. [нім.] Євгененко Д. А. та ін., 2008 Навчальний посібник «Лінгвокраїнознавство» німецькомовних країн має професійно орієнтований характер і призначається для опрацювання на 3 курсі факультету іноземних мов. Окремі тексти і вправи вибірково можуть бути використані на 2–3 курсах першого фаху на заняттях з практики мови, а також на 4–5 курсах, де німецька мова вивчається як другий фах. Матеріали книжки будуть служити корисним довідником для вчителя німецької мови середніх навчальних закладів. Мета посібника – всебічно сприяти розвитку у студентів лінгвокраїнознавчої компетенції, активізації мовних навичок та комунікативних умінь. Навчальний посібник містить такі теми: німецька мова, історія, географія, адміністративний поділ, міста, економіка, державний устрій, культура, література і освіта Федеративної Республіки Німеччина. Досить повно розкриваються перелічені теми в розділах інших німецькомовних країн: Австрії, Швейцарії, Люксембургу, Ліхтенштейну. |
max frisch frauen: Buchfrauen Edda Ziegler, 2014-09-01 Eine Geschichte der Frauen in der Buchbranche von Anna Vandenhoeck bis Ulla Berkéwicz. Die Buchbranche ist weiblich. Rund 80 Prozent der heute auf dem deutschen Buchmarkt Beschäftigten sind Frauen: Sie verlegen, produzieren, gestalten und verkaufen Bücher. Dass sie dies nicht erst seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts tun, zeigt Edda Ziegler mit ihrer Geschichte der Frauen in Buchhandel und Verlagswesen. Die Geschichte des deutschen Buchhandels ist weitgehend die Geschichte von Männern - Frauen tauchen lange nur als Ausnahmeerscheinungen und Randfiguren auf. Dieses Buch rückt sie - erstmals in der Buchgeschichtsschreibung - ins Zentrum des Geschehens. Ziegler beschreibt in Überblickskapiteln zur jeweiligen historischen Situation und in Porträts bekannter Verlegerinnen, Lektorinnen, Agentinnen und Buchhändlerinnen die Möglichkeiten - und Hindernisse - weiblicher Berufstätigkeit auf dem deutschsprachigen Buchmarkt. Eine für die Fachwissenschaft wie auch für ein breites Publikum interessante, informative und unterhaltsame Lektüre, die vielseitige Einblicke in die »weibliche Seite des Buchhandels gibt - und nicht zuletzt eine Würdigung der Leistung, die vom weiblichen Teil der Branche gestern wie heute erbracht wird. Mit Porträts u.a. von Brigitte Bermann Fischer, Hedwig Fischer, Tanja Graf, Nina Hugendubel, Irmgard Kiepenheuer, Noa Kiepenheuer, Katharina Kippenberg, Antje Kunstmann, Ruth Liepman, Elisabeth Raabe, Elisabeth Ruge, Rachel Salamander, Marguerite Schlüter, Monika Schoeller, Christa Spangenberg, Ingeborg Stahlberg, Lulu von Strauß und Torney, Friederike Helene Unger, Regina Vitali, Helene Voigt-Diederichs und Helen Wolff. |
max frisch frauen: Frauen Erika Runge, 1974 |
max frisch frauen: Frauen, die beim Lachen sterben Alexandra Stahl, 2024-02-22 Iris weiß nicht, was sie will, nur, was sie nicht will. Auch um zu flüchten, fliegt sie auf eine griechische Insel, überstürzt, allein, ratlos. Ausgerechnet auf eine Insel, auf der jeder Einheimische bewaffnet ist. Sie will zur Ruhe kommen und verstehen, was zwischen ihr und ihren Freundinnen Ela und Katja geschehen ist. Was die beiden überhaupt zu Freundinnen gemacht hat. Und draufkommen, warum sie Jahre mit Simon verbracht hat, obwohl sie das nie sein wollte: eine Frau in einer Beziehung, schon gar nicht mit einem Schriftsteller. Sie will nachdenken, über ihre Schwester, die hat, was ihr fehlt, und über das unvollendete Manuskript der belgischen Autorin, das sie im Kühlschrank der Künstlerresidenz findet, für die sie so lange gearbeitet hat. Und sie fragt sich, was noch wichtig ist, wenn etwas, das ihr einmal alles bedeutet hat, egal geworden ist. Und warum sie sich immer zu wenig in ihr eigenes Leben involviert hat. Frauen, die beim Lachen sterben ist ein Roman über eine Freundschaft und die Sehnsucht nach dem Leben, das sich richtig anfühlt. Über das Scheitern und das Bedürfnis, sich selbst und allen anderen eine Geschichte zu erzählen, wenn man verlassen wird. Eine Geschichte, der, wie allen Geschichten, nicht zu trauen ist. |
max frisch frauen: "Neuigkeiten gab es nur bei den Medikamenten" Georg Salzberger, 2003 Wie erleben und erfahren Menschen ihr Altwerden und Altsein? Und: Gibt es im Verlauf des Lebens Veränderungen in den allgemeinen Arten und Weisen, mit Welt und Leben umzugehen, die als Folge des Älterwerdens zu interpretieren sind, bzw. die Rückschlüsse auf das Altern als Prozess erlauben? Bei der Beantwortung dieser Fragen nach dem seelischen Altern, nach einer Innensicht des Alters haben sich literarische Texte als besonders geeignet erwiesen: Schriftsteller weisen nicht nur eine Sensibilität auf, die sie in die Lage versetzt, Veränderungen im Zusammenhang mit dem Älterwerden wahrzunehmen, sondern können solche auch angemessen und überindividuell relevant versprachlichen. Durch die empathische Analyse der Gesamtwerke von Max Frisch, Jean Améry, Italo Svevo, Simone de Beauvoir und Witold Gombrowicz entsteht so ein gleichermaßen differenziertes wie eindringliches Bild des subjektiven Alterns: Das Alter ist seine Erfahrung wert, auch wenn es keine besonders erfreuliche ist. - Aber deshalb ist es ja auch eine 'Erfahrung'. |
max frisch frauen: Frauen Literatur Geschichte Hiltrud Gnüg, Renate Möhrmann, 2016-12-13 Schreibende Frauen. Dieser Band zeigt die feministische Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Die Themen reichen von weiblichen Bildungskonzepten und fantastischer Frauenliteratur über lyrische Frauenstimmen, Frauenrechte und erotische Frauenliteratur bis zu Film, Performance, Hörspiel und Internettexten. Neben den Literaturnobelpreisträgerinnen Lagerlöf, Unset, Morrison und Jelinek stellt die Literaturgeschichte alle großen Schriftstellerinnen ins Rampenlicht. |
max frisch frauen: Der Tag, an dem ich meine Mutter wurde Nicole Zepter, 2018-04-23 Im Sommer 1974 verliebte sich meine Mutter in meinen Vater. Sie wurde schwanger und brachte mich auf die Welt. Achtzehn Jahre lang sollte ich nichts von dieser Liebe und von meinem Vater wissen. Sechsunddreißig Jahre später verliebte ich mich in den Vater meines Sohnes. Und wiederholte das intensivste Jahr meiner Mutter bis aufs kleinste Detail. Beide Beziehungen haben ähnliche Muster. Beide Beziehungen haben einen ähnlichen Verlauf und endeten in Trennung und Distanz. Wie konnte es passieren, dass ich das Leben meiner Mutter wiederholt habe? Was sich wie Schicksal anfühlte, wie ein Leben an Marionettenfäden, wollte ich mir erklären lassen. Von Therapeuten, von meiner Familie – und von meiner Mutter. |
max frisch frauen: Berlin, Drachenfrauen und das Dorf Sonka Hecker, 2021-02-15 Ein Buch für Frauen, für die ihr Alltag magisch ist. Wir schreiben das Jahr 1999. Hanna, Yogalehrerin und Mutter von vier Kindern in Berlin-Friedenau, lebt in drei Welten: in Berlin, in einem Dorf in Mecklenburg und auf der Insel hinter den Nebeln. Magische Tiere sind ihre ständigen Begleiter und Lehrer. Nächtliche Flüge durch den Himmel über Berlin auf ihrem Pferd Pegasus, ihre eigene Wandlung und die Heilung des Ehebruchs ihrer Freundin sind ihr Alltag. Plötzlich wird sie zur Drachenhüterin und soll verhindern, dass diese mächtigen Tiere im Drachenjahr 2000 in die falschen Hände geraten. Am Brandenburger Tor kommt es zur entscheidenden Auseinandersetzung. |
max frisch frauen: Female Studies , 1975 |
max frisch frauen: Chefsache Frauen II Peter Buchenau, 2017-03-15 Dieser Band aus der beliebten Reihe Chefsache schildert in origineller und innovativer Weise die Erfolgsfaktoren weiblicher Führung, diesmal von Frauen für Frauen. Daher berichten Business-Frauen in unterschiedlichsten Funktionen, was aus der Sicht einer Frau die Erfolgsfaktoren für eine Karriere sind. So wird das gängige Klischee Frauen lassen sich von Frauen trainieren, Männer von Männern kritisch geprüft und es eröffnen sich neue Perspektiven. |
max frisch frauen: Deformierte Weiblichkeit bei Friedrich Dürrenmatt Sabine Schu, 2007 |
max frisch frauen: Teaching about Women in the Foreign Languages Sidonie Cassirer, 1975 |
max frisch frauen: Frauen im Gefängnis Marlis Dürkop, Gertrud Hardtmann, 1978 |
max frisch frauen: Fremdheitserfahrungen Karin Schweissgut, 2006 Die Arbeit untersucht die Kategorien Fremdes und Eigenes anhand ausgewahlter Prosawerke turkischer Schriftstellerinnen aus den Jahren 1980 bis 2000. Was, von wem, wann und in welcher Art und Weise als fremd empfunden oder als fremd gedacht wird, hangt insbesondere von individuellen, sozialen und kulturspezifischen Aspekten ab. In den besprochenen Romanen und Erzahlungen von I.nci Aral, Ayla Kutlu, Latife Tekin, Erendiz Atasu, Nevra Bucak und Asl? Erdogan spielt dabei die weibliche Perspektive eine wichtige Rolle. Die sechs Autorinnen reprasentieren einen wesentlichen Ausschnitt der turkischen Literaturproduktion nach 1980. Den einleitenden theoretischen Ausfuhrungen folgen Hintergrundinformationen uber literarische Entwicklungen und den gesellschaftlichen sowie politischen Kontext der Turkei in der Zeit nach 1980. Fremdheitserfahrungen zeigen sich in den analysierten Werken zum einen als soziales Phanomen: verschiedene Facetten der turkischen Gesellschaft werden beleuchtet; zum anderen tritt das Fremde als der fremde Ort und die fremde Kultur zutage: die Texte thematisieren die Auseinandersetzung mit Europa, der islamischen Welt und Lateinamerika. In den Aushandlungsraumen zwischen Fremdem und Eigenem sind daruber hinaus das Verhaltnis der Geschlechter, Konzeptionen von Weiblichkeit und der Diskurs um die eigene Identitat von zentraler Bedeutung. |
max frisch frauen: Nachtfrauen Maja Haderlap, 2023-09-11 Drei Generationen von Frauen und ihr Ringen um Autonomie – eine Geschichte von Verlusten, Schweigen und Schuld, in der trotz allem die Liebe nicht aufgegeben wird. Als Mira sich auf den Weg nach Südkärnten macht, steht ihr eine schwierige Aufgabe bevor: Sie muss ihre betagte Mutter auf den Auszug aus dem Haus vorbereiten, in dem sie vor Jahrzehnten mit den damals noch kleinen Kindern Obdach gefunden hat. Im Lauf der folgenden Wochen verdichten sich Miras eigene Erinnerungen an das Dorf und an eine als traumatisch erlebte Kindheit, geprägt von der rigiden patriarchalen Ordnung und den Dogmen der katholischen Kirche. Und sie beginnt zu verstehen, dass die alten, unaufgelösten Konflikte von den Lebensgeschichten ihrer Ahninnen befeuert werden: Tagelöhnerin die eine, die unter dramatischen Umständen ums Leben kam, Partisanin die andere, die nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nicht mehr nach Kärnten zurückkehrte. |
max frisch frauen: Die stellung der frauenfiguren in den dramen von friedrich durr... Lale Koseoglu, 1974 |
max frisch frauen: Frau auf Tour Annette Kurth, 2023-05-01 1978 machte die Autorin den Motorradführerschein. Zum eigenen Motorrad, einer kleinen Suzuki 450 GS, kam sie aber erst 10 Jahre später. Ein Schlüsselerlebnis war für sie die erste mehrtägige Tour in die Schweiz. Danach stand fest: ein Leben ohne Motorrad ist nicht mehr möglich! Von Lillehammer bis Marbella, von Saint Malo und Santander bis Riga und Skopje durchkreuzte sie Europa allein mit ihrem Motorrad. Auf ihren Touren gab es viele schöne Erlebnisse und zahlreiche Begegnungen mit Menschen aus den verschiedenen Ländern. Und immer, wenn sie meinte, es geht nicht weiter, kam irgendjemand aus dem Nichts zur Hilfe, ob es in Griechenland mit der kaputten Ölkappe oder in den Masuren mit dem leeren Tank war. Spannende, mit viel Humor und Lebensfreude erzählte Geschichten und Anekdoten laden ein zu einem Lese-Tourenprogramm durch Europa. |
max frisch frauen: Schreiben Frauen anders? Christa Gürtler, 1983 |
max frisch frauen: Deutsche Besinnungen 1911-1971 Gertrud Lütgemeier, 2008 Reifeprüfungsaufsätze aus dem Schularchiv eines niederbergischen Kleinstadtgymnasiums werden zu lebendigen Zeitdokumenten, wenn man sie aus ihrem genuinen Kontext von Schülerleistung und Lehrerbewertung herauslöst und sie als Quellen für «Geschichte von unten» neu bewertet. Vorgestellt und analysiert werden Aufsätze aus sechs Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts. Ihre Verfasser und Verfasserinnen schöpfen aus dem gedanklichen und sprachlichen Repertoire ihrer Zeit und ihrer Umgebung. Die Aufsätze spiegeln die oft erstaunliche Kontinuität, aber auch den bisweilen sprunghaften Wandel in der Art und Weise, wie die Deutschen ihre Geschichte und Gegenwart wahrgenommen und interpretiert haben. Kombiniert mit gedruckten Zeitdokumenten und Abbildungen wird aus den Aufsätzen ein Geschichts-Lesebuch der besonderen Art. |
max frisch frauen: Die Frau im Dialog Runge, Steinbrügge, 2017-01-12 |
max frisch frauen: Kritik der Geschlechterordnung Andrea Maria Zimmermann, 2017-05-15 Wie zeigt sich im Theater der Gegenwart das Private als politisch? Wie ist in diesem Zusammenhang feministische Kritik möglich? An der Schnittstelle von Literaturwissenschaft und Gender Studies analysiert Andrea Maria Zimmermann bisher eher unbekannte, aber thematisch und ästhetisch besonders reizvolle deutschsprachige Theatertexte aus den Jahren 2000 bis 2010. Aus einer queer-feministischen Perspektive entwickelt sie in Anlehnung an Luce Irigaray und Judith Butler ein Konzept von Kritik als dreifache Bewegung aus Rekonstruktion, Dekonstruktion und Utopie: das Spiel der Mimesis. In einem faszinierenden Dialog zwischen Theorie, Methode und Material fordert die Studie dazu auf, das zeitdiagnostische und politische Schreiben zeitgenössischer Theaterautor_innen zu entdecken. |
max frisch frauen: Praxis der Männergesundheit Günther H. Jacobi, 2003 |
max frisch frauen: Stereotypen, Vorurteile, Völkerbilder in Ost und West, in Wissenschaft und Unterricht Johannes Hoffmann, 1986 Im Jahre 1986 ist der erste Band dieser Bibliographie erschienen.* Der zweite Band beinhaltet mit der generell selben Gliederungseinteilung ausschliesslich neue Titel insbesondere der Jahre 1986 bis ca. 1992. Dasselbe gilt fur den dritten Band betreffend die Jahre 1992-2005. Bisherige soziale, wirtschaftliche, staatliche, kulturelle und historisch begrundete Identitaten, Eigenbilder, Fremdbilder und Vertrautheiten werden in Ost-, Ostmittel- und Sudosteuropa nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Systeme (1989/1991) zunehmend in Frage gestellt. Diese Problembereiche bilden in diesem Band einen Schwerpunkt. Die Bibliographie hilft zu einem besseren Verstandnis der nationalen Eigenheiten, Wunsche, Hoffnungen, aber auch Paradigmen, Zeichen, nationalen Mythen, der Denkmalskultur, Symbole, Bilder, Gedenktage, des jeweiligen Geschichtsbewusstseins und der Erinnerungsorte anderer Volker und Nationen. Band 1 vergriffen, Band 2 in Vorbereitung Fruhjahr 2007 |
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