Advertisement
dokumenten workflow: Dokumenten-Management Ulrich Kampffmeyer, Barbara Merkel, 1999 |
dokumenten workflow: Integriertes Dokumenten- und Workflow-Management , 2013-03-09 Der Autor systematisiert die vielfältigen Integrationsaspekte von Dokumenten- und Workflow-Management-Systemen und gibt mit einem Referenzmodell einen Leitfaden für die Einführung solcher Systeme. |
dokumenten workflow: Dokumenten-Management Klaus Götzer, Patrick Maué, Ulrich Emmert, 2023-02-11 Das umfassende Kompendium zum Dokumenten-Management Vollständige Darstellung des Themas Dokumenten-Management Organisation, Technik und Recht (Deutschland/Schweiz) Anforderungen, Einführung und Migration Dieses Kompendium behandelt alle wesentlichen Fragen des Dokumenten-Managements ganzheitlich und umfassend. Dabei werden Fragen der Projektplanung und der Einführung von Dokumenten-Management-Lösungen ebenso behandelt wie organisatorische, wirtschaftliche und technische Aspekte. Außerdem werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Deutschland und für die Schweiz ausführlich dargestellt. Die Beschreibung von Funktion, Anwendung und Nutzen von Dokumenten-Management-Systemen (DMS) bildet auch in der vorliegenden Auflage einen Schwerpunkt. Sie werden sowohl mit dem für eine erfolgreiche Lösungsimplementierung erforderlichen Wissen ausgestattet, als auch in die Lage versetzt, die Funktionsweise von DMS zu verstehen und Systemalternativen zu beurteilen. Durch mehrere Anwenderberichte werden unterschiedliche Projektschwerpunkte und -ansätze veranschaulicht. Um den aktuellen Entwicklungen und Schwerpunkten besser gerecht zu werden, wurde das Buch vollständig neu strukturiert und umfassend überarbeitet. In der sechsten Auflage dieses Standardwerks werden aktuelle IT-Trends mit Relevanz für die Dokumentenverwaltung detailliert beschrieben. Neben den etablierten Cloud-Technologien werden auch neue Ansätze aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz oder Blockchains diskutiert und bewertet. Das Rechtskapitel wurde aufgrund der Änderungen im Bereich des Datenschutz-, IT- und Steuerrechts (z. B. durch die DSGVO und eIDAS-VO der EU, der GoBD 2.0 in Deutschland, die Abschaffung der EIDI-V und das in 2023 erwartete Inkrafttreten des neuen Datenschutzrechts der Schweiz) vollständig überarbeitet und ausgebaut. Neu eingeführt wurde ein eigenes Kapitel zu dem Thema Anforderungsanalyse. Die vorgestellten Anwendungsfälle wurden aktualisiert. Nicht zuletzt flossen die Anregungen der Leser:innen in die Überarbeitung ein. |
dokumenten workflow: Grundlagen des Dokumenten-Managements Barbara Merkel, 2013-03-09 Grundlagen des Dokumentenmanagements (erster Band der Schriftenreihe Dokumentenmanagement) gibt einen systematischen Überblick über Umfeld, Technologien, und Trends im Dokumentenmanagement-Markt. |
dokumenten workflow: Dokumenten-Management Jürgen Gulbins, Markus Seyfried, Hans Strack-Zimmermann, 2013-11-11 |
dokumenten workflow: Microsoft SharePoint Server 2007 im Einsatz Torsten Mollien, Thomas Hauser, Dieter Scharnagl, 2008 |
dokumenten workflow: Konzeption eines Dokumentenmanagementsystems durch Einführung von Workflow- und Groupware in einem mittelständischen Unternehmen unter Berücksichtigung bestehender Hard- und Softwaresysteme Torsten Neumann, 2008-02-13 Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel der Arbeit ist die genauere Untersuchung der Einführung eines Dokumentenmanagementsystems (DMS) anhand eines konkreten Szenarios. Die Untersuchung soll aufzeigen, welche Faktoren in Unternehmen die Einführung eines DMS bedingen können, welche strategischen, technologischen und führungsmäßigen Erwägungen Konzeption und Einführung der Systemlösung bestimmen. In der Literatur finden sich hierzu zahlreiche theoretische Konzepte und Anwendungsbeispiele. Die Praxis zeigt jedoch häufig, dass die Situationen im Unternehmen bereits stark festgefahren sein kann, und somit umfassendere Konzepte, d.h. Konzepte, die Ansätze auf verschiedenen Ebenen (Technik, Wirtschaftlichkeit, Mitarbeiterführung) verfolgen, benötigt werden. Die vorliegende Arbeit wird daher einen Ansatz anhand eines besonderen Szenarios erarbeiten. Problemstellung: Es soll nun ein Weg gefunden werden die Dokumentenverwaltung in ein Dokumentenmanagement-System zu transferieren. Dies ist vor allen dann notwendig, wenn mehrere Mitarbeiter zusammenarbeiten die auf verschiedene Büros oder gar Standorte verteilt sind. Es ist dabei notwendig gängige Hardware und Software Standards in Verbindung mit einer optimalen Ergonomie zu bringen. Die Mitarbeiter sollen das Dokumenten-System richtig annehmen und anwenden können. Die Organisation und Verwaltung von betrieblichen Dokumenten stellt immer wieder eine Herausforderung dar. Die Einbettung elektronischer Dokumente in ein Dokumentenmanagementsystem zeigt fallweise die Anzeichen der Software-Krise 80er Jahre. Zu Erarbeitung eines angemessenen Konzepts sollen Methoden der Geschäftsprozessmodellierung herangezogen und am praktischen Beispieldiskurs erarbeitet werden. Faktisch soll für das Unternehmen und dem Mitarbeiter erreicht werden, dass die richtigen Dokumente, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, dem richtigen Mitarbeiter in kürzester zur Verfügung stehen. In einer Zeit hochentwickelter Informationstechnologie muss dieses Problem hinreichend lösbar sein. Speziell für ein mittelständiges Unternehmen kann das am Markt überlebenswichtig sein, wie das eingangs aufgeführte Szenario zeigt. Im Vordergrund steht in dieser Arbeit die in vielen Ansätzen vernachlässigte Interaktion zwischen Mensch und IT-Technologie. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsangabei Abbildungsverzeichnisiv Tabellenverzeichnisv 1.0Einleitung1 1.1Ausgangslage und [...] |
dokumenten workflow: Dokumenten-Technologien Ulrich Kampffmeyer, 2003 |
dokumenten workflow: Dokumentenmanagement: Von den Grundlagen zum effizienten Einsatz im Unternehmen Stephan Schttler, 2012-05-25 Ziel dieser Studie ist die Untersuchung der Nutzen und Potenziale, die sich bei einem Einsatz eines Dokumenten-Management-Systems in einem Unternehmen ergeben können. Es wird aufgezeigt, welche Faktoren in Geschäftsprozessen eine wichtige Rolle einnehmen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um effiziente Arbeitsabläufe zu erreichen. Die Ausarbeitung lässt zudem Rückschlüsse auf andere Anwendungsbeispiele zu, um Fehler in der Praxis zu erkennen und zu vermeiden. Dem Leser wird zunächst erforderliches Grundlagenwissen vermittelt, um die Funktionsweise von Dokumentenmanagement zu verstehen. Als Grundlage für die Entscheidung für ein DMS dient ein Wirtschaftlichkeitsvergleich. Dieser wird auf strategischer und operativer Ebene mit einer Potenzialanalyse durchgeführt. Dabei wird auf strategischer Ebene eine Balanced Scorecard gewählt, um die einzelnen Perspektiven der Unternehmensstrategie darzustellen. Zur Untersuchung der Nutzenpotenziale auf operativer Ebene werden einmalige und laufende Kosten aufgeführt und eine Nutzenanalyse angewandt, wobei zwischen quantitativem und qualitativem Nutzen unterschieden und die Darstellung durch rechtliche Aspekte ergänzt wird. Insgesamt fokussiert die Studie nicht die Architektur und technischen Details von Dokumenten-Management-Systemen, sondern die Vor- und Nachteile sowie die Ziele solcher Systeme. |
dokumenten workflow: Management EDV-basierender Dokumente innerhalb des Workflow-Managements bei Gruppenarbeit Patrick Press, Oliver Junge, 2010 Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenb ttel; Standort Wolfenb ttel (Fachbereich Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Projektmanagement, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine heute h ufig angewandte moderne Form der Arbeit ist die Gruppenarbeit. Sie ist die Summe aller aufgabenbezogenen T tigkeiten, welche von Gruppenmitgliedern ausgef hrt werden, um zielbezogene Aufgaben zu erf llen und somit Gruppenziele zu erreichen siehe TSMB95, Seite 11]. Sie findet in Arbeitsgruppen oder Teams satt. Zur Steigerung der Effektivit t, Flexibilit t und Produktivit t betrieblicher Abl ufe wird auch im Zusammenhang mit Gruppenarbeit vom Workflow-Management gesprochen. Workflow-Management umfasst alle Aufgaben, die bei der Ausf hrung und Steuerung einer endlichen Folge von Aktivit ten der Gesch ftsvorg nge oder Gesch ftsprozesse erf llt werden m ssen. Oftmals ist Inhalt der Gruppent tigkeit das Erstellen von Dokumenten. Als Beispiele seien Pflichtenhefte, Kundenanschreiben, Pr sentationen oder Handb cher zu Softwareprodukten genannt. T glich steigt die Flut der zu bearbeitenden Dokumente vgl. Nas93, Seite129], die aber Grundlage vieler Gesch ftsvorg nge sind. Als problematisch erweist sich h ufig die unstrukturierte Handhabung der Dokumente, die von mehreren Personen bearbeitet werden. Bei einer Fortf hrung der Arbeit durch eine andere Person muss diese an der letzten Version ankn pfen. Diese Arbeit bezieht sich auf EDV-basierende Dokumente. Entscheidend bei einer strukturierten Bearbeitung von Dokumenten ist das Versionsmanagement dieser, ebenso ihre Weiterleitung. Weiterhin relevant ist die Kommunikation mit dem Kunden. Diesem muss die aktuellste Information ber das Projekt jederzeit zur Verf gung gestellt werden k nnen. |
dokumenten workflow: ECM in der Cloud - Potenziale und Risiken Simon Koch, 2015-02-01 Das vorliegende Buch hat das Ziel die Potenziale und Risiken des Enterprise Content Management im Verbund mit Cloud-Computing aufzuzeigen. Dazu werden zunächst Grundlagen des Enterprise Content Management erörtert, um ein besseres Verständnis zu geben, was ECM ist, welche Möglichkeiten es bietet und welche rechtlichen An-forderungen zu berücksichtigen sind. In Kapitel 3 werden Grundlagen zum Cloud-Computing vermittelt. Im Anschluss erfolgt eine Einführung wie sich ECM in der Cloud darstellt, was Kunden erwarten und welche Möglichkeiten sich grundlegend bieten. IT-Segmente mit einer hohen Eignung für ECM-Cloud-Dienste werden vorgestellt und erläutert sowie aktuell verfügbare ECM-Cloud-Lösungen verschiedener ECM-Anbieter. Darauf aufbauend werden die Potenziale und Risiken einer ECM-Cloud-Lösung in verschiedenen Kategorien vorgestellt. Abschließend wird eine Schlussbetrachtung vorgenommen, in der die Ergebnisse der vorhergehenden Kapitel festgehalten werden. |
dokumenten workflow: Dokumenten-Management-Systeme - Nutzen und Kosten Ann Katrin Ostendorf, 2000-06-07 Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit bietet einen allgemeinen Überblick über Dokumenten- Management- Systeme (DMS). Sie zeigt differenziert die Kostentreiber von DMS auf und stellt diesen die Nutzenpotentiale gegenüber. Es wurden 30 DMS- Anwendungen in drei DMS- Typen klassifiziert: - elf Archiv- Systeme mit Dokumentenimport mittels Scannen. - 14 Archiv- Systeme mit Dokumentenimport mittels COLD- Schnittstelle. - fünf Dokumenten- Management- Systeme im engeren Sinne. Die Kosten dieser Systeme betragen für den internen Aufwand 33%, für Software 28%, für Hardware 23% und für die externe Beratung 16% der Anschaffungskosten. Diese rechnerisch ermittelte prozentuale Verteilung der einmaligen Kosten eines DMS bestätigt die Erfahrungen der mit der Einführung von DMS vertrauten Beratern von KPMG. Eine einheitliche Aussage über die Höhe der Anschaffungskosten von DMS kann nicht getroffen werden. Die Ergebnisse zeigen jedoch, daß ein Archiv mit klassischem Dokumentenimport mittels Scannen doppelt so viel pro Arbeitsplatz in der Anschaffung kostet als ein Archiv mit COLD- Schnittstelle. Die durchschnittlichen jährlichen Kosten pro Arbeitsplatz sind bei den drei untersuchten DMS- Typen annähernd gleich. Ein Dokumenten- Management- System amortisiert sich in kurzer Zeit. Die untersuchten Systeme weisen eine durchschnittliche Amortisationszeit von 2 Jahren auf. Der Nutzen eines Dokumenten- Management- Systems liegt sowohl im quantitativen als auch im qualitativen Bereich und ist nur zum Teil monetär bewertbar. Ein DMS führt zu finanziellen Einsparungen durch kürzere Zugriffs- und Ablagezeiten, Transportzeiten und Suchzeiten der Dokumente. Es führt zu einer Reduzierung der Bürosystemkosten und des Platzbedarfs. Monetär schwer zu beziffernde weitere Vorteile von DMS liegen im dezentralen, gleichzeitigen Zugriff mehrerer User, im einfacheren Sichern und Kopieren der Dokumente und in der Vermeidung von Medienbrüchen. Weitere Gründe für die Einführung eines DMS liegen im qualitativen Bereich. Schnell vorliegende, verbesserte Informationen führen zu einer höheren Auskunftsbereitschaft und damit zu einer Erhöhung der Kundenorientierung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Allgemeines1 1.2Der DMS-Markt2 1.3Zielsetzung und Aufbau dieser Arbeit3 2.Daten und Dokumente4 2.1Definition Daten4 2.2Definition Dokument5 2.3Dokumentenarten6 2.3.1Einführung6 2.3.2Coded Information- Dokumente6 2.3.3Non Coded [...] |
dokumenten workflow: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Peter Mertens, Freimut Bodendorf, Wolfgang König, Matthias Schumann, Thomas Hess, Peter Buxmann, 2016-12-20 Das bewusst kompakt gehaltene Buch zur Wirtschaftsinformatik unterstützt Praktiker, die sich einen schnellen und abgesicherten Überblick verschaffen wollen, ebenso wie mehrere Ebenen des Bildungssystems, von Hochschulen bis zu Berufsakademien. Es gibt eine Übersicht über alle wesentlichen Teilgebiete der Wirtschaftsinformatik. Ausgehend von der Erläuterung der Arbeitsweise des PC, der Einbettung von Rechnern in lokale und globale Netze sowie der Integration der dort verfügbaren Dienste werden die Grundlagen des Datenmanagements sowie die Unterstützung betrieblicher Funktionen und Prozesse durch Informationsverarbeitung erläutert. Diese Konzepte finden in einer breiten Palette moderner integrierter Anwendungssysteme Verwendung, deren Erläuterung im Zentrum des Werkes steht. Die Leitidee der Integration und Vernetzung wurde sowohl im technischen als auch im Anwendungsteil konsequent beachtet. |
dokumenten workflow: Ausnahmebehandlung im Workflow-Management Gert Faustmann, 2013-07-02 Gert Faustmann entwirft ein Konzept zur flexiblen Ausführung von Workflows. Das daraus entwickelte Workflow-Unterstützungssystem PROMPTER eignet sich besonders zum Einsatz im Projektmanagement, welches durch unbekannte Vorgehensweisen und häufige Planänderungen charakterisiert ist. |
dokumenten workflow: Aufbaukurs Wirtschaftsinformatik Dietmar Abts, Wilhelm Mülder, 2013-09-03 Es werden die wesentlichen Themen der Wirtschaftsinformatik behandelt, wie sie im Hauptstudium des Studiengangs Wirtschaftsinformatik an Universitäten und Fachhochschulen angeboten werden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Anwendungsbezug und der praktischen Umsetzbarkeit der Konzepte und erarbeiteten Lösungen. |
dokumenten workflow: Vertrieb 4.0 Hartmut H. Biesel, 2018-06-21 Die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft ist DAS Top- Thema in einer vernetzten agierenden Welt. Beispielsweise verändern Industrie 4.0 oder Netzwerke die Bereiche Vertrieb und Marketing erheblich. Vertrieb 4.0 ist kein Hype oder ein zeitlich begrenztes Thema, sondern ist inzwischen Realität in vielen Unternehmen. Dies hat Konsequenzen für die Ausrichtung des Markt- und Kundenmanagements der Zukunft, unabhängig von der Branche. Vertrieb 4.0 kann nicht beschränkt werden auf den Einsatz zeitgemäßer IT-Lösungen, notwendig ist eine Überprüfung und Neuausrichtung der internen Prozesse, Strukturen oder Führungskonzepte. Vertrieb 4.0 erfordert in vielen Unternehmen eine Neujustierung der Mitarbeiterführung und eine konsequentere Kundenorientierung aller Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Die digitale Welt wird den Vertrieb der Zukunft dazu zwingen, in den Köpfen und Herzen der potenziellen Kunden spazieren zu gehen. Das Buch beschreibt den Status quo der heutigen digitalen Anwendungen im Vertrieb und Marketing und gibt Ideen, wie Unternehmen sich in Zukunft ihr Kundenmanagement in einer digitalisierten Welt aufstellen können, um nicht zu Verlierern im digitalen Wandel zu werden. |
dokumenten workflow: EHealth Bernd Blobel, 2008 |
dokumenten workflow: Entwicklung eines intra- und extranetfähigen Systems zur papierlosen Lenkung von Dokumenten Michael Aigner, 2004-01-23 Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines Systems zur papierlosen Lenkung der Managementdokumente in einem international tätigen Unternehmen unter Einbindung aller Verkaufsbüros weltweit. Ziel des Projekts war es, ein System aufzubauen welches es ermöglicht sowohl intern als auch extern über das Internet auf Dokumente zuzugreifen. Dabei musste es auch in der Lage sein, sowohl Prüf- und Freigabeprozesse als auch die Revisionsverwaltung und Archivierung der Dokumente zu unterstützen. Hintergrund der Aufgabenstellung ist der hohe Arbeitsaufwand und damit die Kosten, die eine Dokumentenlenkung auf Papierbasis verursacht. Eine Analyse der Ist-Situation, das Festschreiben des Kriterienkatalogs, die Produktauswahl und die Entwicklung des Konzepts zur papierlosen Lenkung der Dokumente erfolgten im Team. Dazu nötigen Informationen wurden über Literaturrecherchen und Interviews gewonnen. Die Umsetzung erfolgte letztendlich unter Einsatz des ausgewählten Softwarepakets welches als einziges der zur Auswahl stehenden Produkte die Anforderungen erfüllte und gleichzeitig das Potential hat gruppen- bzw. konzernweite Strategien in der Informationstechnologie zu unterstützen. Durch Reorganisation der Abläufe und Einsatz des neuen Systems konnten die Arbeitsschritte im Ablauf der Dokumentenlenkung von ursprünglich 25 auf 8 verringert werden. Neben der massiven Reduktion des Arbeitsaufwandes für kopieren, sortieren, verteilen und archivieren gehören auch 80 bis 90 % der Kosten für Papier, Toner, anderer Verbrauchsmaterialien und der Wartung der Vergangenheit an. Daneben bietet die Softwarelösung auch Vorteile wie schnelleren Zugriff auf Dokumente, verbesserten Datenschutz und Datensicherheit. Zusätzlicher Nutzen ergibt sich aus der Tatsache, dass es sich bei der gewählten Software um kein System handelt welches speziell nur für die Dokumentenlenkung einsetzbar ist, sondern eine universelle Plattform für einen weltweiten Informationsaustausch darstellt und sich für das Wissensmanagement eignet. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 0.0Einleitung1 1.0Dokumente2 1.1Was ist ein Dokument?2 1.2Dokumententypen4 1.3Dokumentenarten5 1.3.1NCI Dokumente5 1.3.2CI Dokumente5 1.3.3Elementare und komplexe Objekte6 1.3.4Standards für zusammengesetzte Dokumente6 Acrobat6 ODA Open Document Architecture (ISO 8613)6 SGML Standard Generalized Markup Language (ISO 8879)7 OLE (Objct Linking and [...] |
dokumenten workflow: Dokumentenmanagement im mittelst„ndischen Unternehmen Torsten Neumann, 2008-06 In der heutigen Zeit der hochentwickelten IT-Technologie ist das Thema Dokumentenmanagement im Unternehmen immer noch aktuell. Die Umsetzung bereitet teilweise immer noch enorme Schwierigkeiten, obwohl die IT-Technologie der jetzigen Zeit leistungsf hige Systeme anbietet. Eine Recherche bis zur Geschichte der Organisationsentwicklung und der Entwicklung der Datenverarbeitung wurde zur Ursachenanalyse herangezogen. Dies war notwendig, um hierarchische Barrieren richtig beurteilen zu k nnen. Es mu te ein ganzheitlicher aber dennoch vereinfachter Ansatz als Konzeption f r ein Vorgehensmodell entwickelt werden. Dieser Ansatz wird in folgender Struktur: -Betriebswirtschaftliche Kennzahlen -Gesch ftsproze -Workflow -Dokumentenmanagementsystem (DMS) -Ergonomische Anwendung Erfasst und auf Grundlage eines Datenbanksystems realisiert. Am Beispiel eines besonderen Szenarios wird ein beispielhafter Diskurs praktisch umgesetzt. Die im Szenario dargestellten Beispiele sind zum Verst ndnis der Vorgehensweise ausgew hlt worden. Die Methoden der Gesch ftsproze modellierung Reengineering und kontinuierliche Verbesserung werden in dieser Arbeit beispielhaft angewendet. Prinzipiell wird eine Optimierung der Gesch fts- bzw. Verwaltungsprozesse durch Einf hrung eines Workflows realisiert. Die L sung der semantischen L cke zwischen Gesch ftsproze und Workflow wird beispielhaft dargestellt. Das Datenbankmanagementsystem (DBMS) wird in diesem Zusammenhang genauer analysiert. Die Abbildung bisheriger Papierdokumente in eine elektronische Form wird weiterhin anhand einer ergonomischen Sichtsweise genauer untersucht. Ebenso ist die Methode der kontinuierlichen Verbesserung ein weiterer wesentlicher Bestandteil dieser Arbeit. Der Anwender soll das DMS richtig annehmen und anwenden k nnen. Auf den Einflu der Mitarbeiter im Unternehmen wird weiterhin n her eingegangen und beispielhaft beschrieben. Zu allen angewendeten Modellen wird jedoch der Vollst ndigkeit halber au |
dokumenten workflow: Information Engineering Heidi Heilmann, Lutz J. Heinrich, Friedrich Roithmayr, 2018-07-12 Information Engineering ist Informationsverarbeitung mit ingenieurwissenschaftlichen Methoden. Dieses Werk ist den Facetten des Information Engineering gewidmet, wie sie die Forschungskonzeptionen der Wirtschaftsinformatik beeinflussen und zugleich die Integration des Faches mitbestimmen. |
dokumenten workflow: EDV-gestütztes Organisationskonzept zur Verwaltung einer privaten Hochschule Christoph Blume, 2002-12-23 Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit behandelt die Erstellung einer Konzeption zur Einführung eines DMS im Rahmen einer zu gründenden privaten Hochschule. Das Thema umfaßt dabei die Phasen von den theoretischen Grundlagen der Begriffe und deren Abgrenzungen über die allgemeinen Ziele eines DMS-Projektes, die theoretische Behandlung der Analyse in allgemeiner Form mit Anforderungen. Darauf erfolgt die Erarbeitung eines Konzeptes, in dem auf Basis der allgemeinen Anforderungen eine Konkretisierung und Einteilung in Dokumentationskonzept, Organisationskonzept, technisches Konzept und Betreuungs- und Schulungskonzept erstellt wird. Zusätzlich wird auf Gesichtspunkte der Erweiterung des Systems in einer späteren Phase eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Problemstellung3 1.1Inhalt, Umfang und Gliederung4 2.Dokumentenmanagement allgemein5 2.1Begriffsdefinition5 2.1.1Dokumente5 2.1.2Dokumentenmanagement, Dokumentenmanagementsysteme6 2.1.3Begriffsabgrenzungen8 2.2Funktionen eines DMS13 2.2.1Dokumente13 2.2.1.1Import von Dokumenten14 2.2.2Dokument14 2.2.3Dokumentenanzeige16 2.2.4Dokumentenarchivierung16 2.3Vorteile eines DMS17 3.Ziele, Grundsätze und Erwartungen18 3.1Strategische Ziele als Anlass für die Einführung eines DMS18 3.2Wettbewerbsgesichtspunkte - DMS als Erfolgsfaktor und Schlüsseltechnologie19 3.3Organisatorische Grundsätze20 3.4Die Module eines Dokumentenmanagementprojekts im Überblick21 4.Konzeptionelle Betrachtung24 4.1Ausgangsbasis24 4.2Anforderungen27 4.2.1Wirtschaftliche Aspekte27 4.2.2Rechtliche Aspekte28 4.2.3Organisatorische Anforderungen30 4.3Dokumentationskonzept31 4.3.1Einteilung in Dokumentenklassen31 4.3.2Namenskonventionen34 4.3.3Strukturierung der Dokumente durch Indexe35 4.4Organisationskonzept und technische Aspekte42 4.4.1Überblick über die Aufbauorganisation42 4.4.2Abläufe im Sys43 4.4.2.1Erfassung von Dokumenten44 4.4.2.2Erzeugung mittels Schablonen48 4.4.2.3Anzeige49 4.4.2.4Archivierung49 4.4.2.5Datensicherung51 4.4.2.6Retrieval52 4.4.2.7Zugriffsrechte53 4.4.3Möglichkeiten der DMS-gestützten Ablauforganisation an einem Beispiel56 4.4.4Technische Anforderungen59 4.4.4.1Netzwerkstruktur59 4.4.4.2Betriebssystem59 4.4.4.3Formate61 4.4.5Interface und Zusatzmöglichkeiten66 4.5Aspekte der Migration67 4.6Betreuung und Schulung Verantwortlichkeiten70 4.6.1Personelle Anforderungen71 4.6.2Betreuung71 4.6.3Schulung72 5.Fazit und zukünftige [...] |
dokumenten workflow: Zukunftsperspektiven der Fleischwirtschaft Achim Spiller, 2008 Die Fleischwirtschaft ist eine in Deutschland in der ökonomischen Forschung bislang wenig beachtete Branche und dies, obwohl sie mit einem Wertschöpfungsteil von rund 20 % der wichtigste Sektor der Ernährungswirtschaft ist und ihre Spitzenposition in den letzten Jahren weiter ausgebaut hat. Dieses Buch verfolgt das Ziel, zum einen die zentralen Herausforderungen für die Fleischwirtschaft aufzuzeigen, zum anderen aber auch Hinweise zu geben, wo ein Überdenken gewachsener Reaktionsmuster notwendig oder sinnvoll wäre. Dies bezieht sich nicht allein auf das Marketing der Endprodukte, sondern auch auf die Struktur der Wertschöpfungskette und die Gestaltung der Zusammenarbeit zwischen den Stufen. Zu Wort kommen Fachwissenschaftler verschiedener Disziplinen allerdings mit einem deutlichen Schwerpunkt auf ökonomischen Beiträgen Ư sowie Vertreter landwirtschaftlicher Verbände und Erzeugergemeinschaften. Damit soll ein Gesamtüberblick über eine Branche und ihre Stärken und Schwächen gegeben werden, wie er bislang nicht zur Verfügung stand. |
dokumenten workflow: Dokumentation verfahrenstechnischer Anlagen Klaus H. Weber, 2008-08-11 Die Dokumentation im verfahrenstechnischen Anlagenbau wird immer wichtiger und aufwändiger – sie macht bis zu 10 Prozent des Anlangenwertes aus. In diesem Buch werden die verschiedenen Aspekte der verfahrenstechnischen Dokumentationen erstmals systematisiert und praxisbezogen erörtert. Es dient als Leitfaden für Führungs- und Fachkräfte, die in Fertigung oder Montage, in Behörden oder Technischen Überwachungsorganisationen mit Dokumenten zu verfahrenstechnischen Anlagen zu tun haben. Mit zahlreichen Checklisten, Beispielen und Musterdokumenten. |
dokumenten workflow: Legal Tech und Legal Robots Jens Wagner, 2017-12-18 Dieses Buch beschreibt und systematisiert die Einsatzbereiche von Legal Tech, einschließlich künstlicher Intelligenz, erörtert die Auswirkungen auf Kanzleien und Rechtsabteilungen und zeigt die damit einhergehenden strategischen sowie rechtlichen Implikationen auf. Der Autor geht sowohl auf die theoretischen Möglichkeiten als auch auf aktuelle Anwendungsbeispiele aus der Praxis ein. |
dokumenten workflow: Angewandtes Wissensmanagement Markus Zauner, 2003-02-17 Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich eingangs mit den Grundlagen des Wissensmanagements. Es werden die Grundbegriffe, die Gründe für das gesteigerte Interesse an Wissensmanagement, Aufgaben und Ziele, Wissensmanagement-Ansätze und -Modelle näher behandelt (Kapitel 2, 3, 4, 5, 6). Die Zielsetzung dabei ist, ein Verständnis über und auch für das Thema Wissensmanagement zu schaffen. Die erfolgreiche Umsetzung der theoretischen Erkenntnisse in die Praxis stellt ein wesentliches Problem im Wissensmanagement dar. Deshalb sollen die für die Einführung und Umsetzung kritischen Erfolgsfaktoren in dieser Arbeit thematisiert werden. Die kritischen Erfolgsfaktorgruppen werden - in Anlehnung an eine vom Fraunhofer IPK durchgeführten Studie, bei der die Erfolgsfaktoren der Umsetzung von Wissensmanagement ermittelt und zu Gruppen zusammengefasst wurden - unter dem Begriff Gestaltungsdimensionen von Wissensmanagement diskutiert (Kapitel 7). Es geht hierbei um die Frage, welche Faktoren bei der Einführung und Umsetzung von Wissensmanagement beachtet werden müssen, damit Wissensmanagement zu einem Erfolg wird. Ein weiterer Problembereich im Wissensmanagement ist die Messung von Wissen und intellektuellem Kapital. Dieses Problem wird bei der Gestaltungsdimension Wissenscontrolling behandelt. Die Balanced Scorecard wird zunehmend als praxistaugliches Instrument zur strategischen und operativen Steuerung des Unternehmens gesehen. Es stellt sich die Frage, inwieweit die Balanced Scorecard die Steuerung des Unternehmens aus Wissensgesichtspunkten leisten kann. Das Konzept der Balanced Scorecard und deren Zusammenhang mit Wissensmanagement wird im Kapitel 8 beschrieben. Um dem Anwendungsbezug dieser Diplomarbeit gerecht zu werden, wird exemplarisch ein Software-Tool zur Verwirklichung der Balanced Scorecard analysiert (Kapitel 9). Technologien stellen eine wichtige, wenn oft auch überschätzte, Komponente im Wissensmanagement dar. Die Rolle der IuK-Technologien wird bei den Gestaltungsdimensionen behandelt. Als weitere Schwerpunktsetzung wird die informations- und kommunikationstechnologische Komponente von Wissensmanagement herausgegriffen. Die grundlegenden Technologien, welche sich für Wissensmanagement-Systeme eignen, werden anhand der von Probst/Raub/Romhardt (1999) identifizierten Bausteine des Wissensmanagements klassifiziert und näher erläutert (Kapitel 10). Das Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die Technologien, [...] |
dokumenten workflow: Schadenmanagement Bernd Postai, M Wannke, W Weixelbaumer, Ch Höglinger, 2005-04-11 Modernes Schadenmanagement ist in aller Munde, seit sich die Assekuranz auf die Optimierung des Kerngeschäfts konzentriert. Dennoch, aufgrund der Vielzahl, Aktualität und Dynamik der Fachbeiträge fällt es nicht leicht, einen Überblick über Entwicklungen, Trends und Ideen zu erhalten. Die vorliegende Marktstudie möchte eine Hilfestellung zur Klärung dieser Fragen leisten. Entsprechend verfolgen Postai et al. die Zielsetzung, für einen relevanten Anteil der Ländermärkte Deutschland, Österreich und Schweiz einen guten Überblick zu wesentlichen inhaltlichen Aspekten des Schadenmanagements in der Praxis zu geben. Es ist klar, dass ein solcher Überblick nicht umfassend möglich ist. Durch die für eine Studie dieser Art ungewöhnlich hohe Teilnahme- und Auskunftbereitschaft der angesprochenen Unternehmen ist es jedoch gelungen, einen für die genannten Märkte repräsentativen Bericht zu erstellen. Der Begriff Schadenmanagement wird dabei auf zweierlei Weise verwendet und untersucht: Erstens aus der Perspektive des Managements und damit zur Beschreibung der organisatorischen Ebene und zweitens aus der Perspektive der operativen Bearbeitung des Einzelfalls. Auf organisatorischer Ebene geht es um die Gestaltung des Bearbeitungs- und Regulierungsprozesses an sich, also zum Beispiel darum, wie und wo Schäden vom Kunden und/ oder Anspruchsteller gemeldet werden können und von wem und auf welcher technischen Basis sie bearbeitet werden. Schadenmanagement auf Ebene des Einzelfalls meint demgegenüber das aktive Gestalten der Regulierung eines konkreten Schadens. Im Hinblick auf beide Aspekte gehen die Autoren davon aus, dass es für die Praxis unter Umständen entscheidend ist, ob ein Unternehmen regional oder überregional tätig ist oder ob es im jeweiligen Markt einen hohen oder geringen Marktanteil hat. Angeregt wurde diese These zum Beispiel von der Überlegung, dass es für ein Haus mit hoher Marktdurchdringung leichter sein könnte, ein dichtes Netz von angestellten Sachverständigen aufzubauen, die nahe am Schaden tätig werden, während dies für ein Unternehmen mit vergleichsweise geringer Marktdurchdringung zu kostspielig sein dürfte. |
dokumenten workflow: Das Data-Warehouse-Konzept Harry Mucksch, 2013-10-05 Wiirde man eine Statistik der derzeit am haufigsten verwendeten Begriffe in der Infor matik aufstellen, dann kiime der Begriff Data-Warehouse in eine Top-Position. Kaum eine Veroffentlichung zu DV-Themen kommt ohne diesen Begriff aus; kaum ein DV Leiter, der nicht beginnen mochte, genaujetzt, sein Data-Warehouse zu bauen. Was ist eigentlich ein Data-Warehouse? Eine gut organisierte Datenbasis zur Losung heutiger und ki.inftiger Informationsbediirfuisse? Ein Set von Tools, wie mancher Anbieter von Softwareprodukten es sieht? Die Losung gar des, DV-Leiter Syndroms, der endlich aus der Situation herauskommen mochte, daB er auf Fragen von Anwendem immer betrtibt den Kopf senkt und sagen muB, daB die beschriebene Auswertung auf Daten beruht, die genau in dieser Kombination eben nicht verfiigbar sind - und das bei DV-Budgets in Millionenhohe? W oriiber man derzeit in der Praxis so oft und so gem spricht, lii. Bt sich letztlich gar nicht eindeutig definieren: Der Verkauf einer kleinen OLAP-Datenbank ist ebenso wenig ein Data-Warehouse, wie eine mehrere Terrabyte groBe Datenbank allein durch ihre GroBe eines darstellt |
dokumenten workflow: Internet - Intranet - Extranet Torsten Horn, 2018-07-12 Internet ist mehr als nur Web-Präsenz und E-Mail-Anschluß. Auch kleinere Unternehmen müssen sich mit seinen Potentialen auseinandersetzen, um konkurrenzfähig zu bleiben. Konkrete Einstiegshilfen und eine vergleichende Darstellung der Werkzeuge findet der Leser u.a. zu folgenden Themen: - Erstellung von Web-Seiten und Selbstdarstellung, - Marketing und Electronic Commerce, - Information, Kommunikation und Telekooperation per Internet, - Einsparungs- und Optimierungsmöglichkeiten durch ein Intranet, - Einbindung der Geschäftspartner per Extranet. Ein umfangreiches Glossar schafft jederzeit Klarheit über die Fachterminologie und erweitert das Buch zum praktischen Nachschlagewerk. Inhaltsverzeichnis, aktualisiertes Glossar und Internet-Adressen zum Buch Das Fazit: Das vorliegende Buch ist zum einen für alle diejenigen sehr empfehlenswert, die konkrete Einstiegshilfen erwarten, und zum anderen ein Kompendium für alle erfahrenen Nutzer, die zum Nachschlagen bei Einzelproblemen sich zunächst eine fundierte Übersicht verschaffen wollen. Wer täglich mit dem Thema zu tun hat, sollte sich dieses Buch beschaffen. (LOG IN, 1/99) Dieser umfassende Überblick ... wendet sich an Einsteiger ohne Vorkenntnisse; alles wird von Anfang an auf sehr übersichtliche Weise eräutert. Torsten Horn beschreibt dabei auch die technischen Aspekte, ohne jedoch Leser zu überfordern, die über keine entsprechende technische Vorbildung verfügen. Trotz der Fülle an Informationen liest sich das Buch gut: Der Stil ist flüssig, die vielen Überschriften strukturieren den Inhalt und die zahlreichen Abbildungen erleichtern das Verständnis ... Fazit: ein gutes Einsteigerbuch für Anfänger, die sich über den State of the Art informieren wollen. (Wissensmanagement, 1/00) |
dokumenten workflow: Dokumentenmanagement: Konzeption einer Dokumentenverwaltung im mittelst„ndischen Unternehmen Torsten Neumann, 2009-10 In der heutigen Zeit der hochentwickelten IT-Technologie ist das Thema Dokumentenmanagement im Unternehmen immer noch aktuell. Die Umsetzung bereitet teilweise noch enorme Schwierigkeiten, obwohl die IT-Technologie der jetzigen Zeit leistungsf hige Systeme anbietet. Eine Recherche bis zur Geschichte der Organisationsentwicklung und der Entwicklung der Datenverarbeitung wurde zur Ursachenanalyse herangezogen. Dies war notwendig, um hierarchische Barrieren und deren Schnittstellen richtig beurteilen zu k nnen. Das wesentliche Ziel ist der Wandel von der Gesch ftsprozessschnittstelle zur Gesch ftsprozesskopplungsstelle. Das Problem der hochfunktionellen Software- bzw. Betriebssystementwicklung wird anhand von Workflows und einer sekund ren Dokumentenverwaltung praktisch dargestellt. Es musste ein ganzheitlicher aber dennoch vereinfachter Ansatz als Konzeption f r ein Vorgehensmodell entwickelt werden. Die betrieblichen Abl ufe werden anhand von relevanten Modellen in einem Rahmenkonzept eingebunden. Die Einf hrung eines Rahmenkonzeptes ist f r den oft schwierigen Einstieg der Analyse ein sinnvoller Ansatz. Die oft vorliegenden komplexen Strukturen lassen so wesentlich besser ordnen und strukturieren. Dieser Ansatz wird in folgender Struktur erfasst: - Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und der daraus resultierenden Modelle. - Gesch ftsprozesse und deren anwendbaren Modelle im Rahmenkonzept. - Workflow zur Wandlung der Prozess-Schnittstelle zur Prozess-Kopplungsstelle. - Dokumentenmanagementsystem (DMS). - Sekund res DMS f r weitere Dokumente. - Ergonomische Anwendung. - Testverfahren f r ein DMS. Dieser Ansatz wird auf Grundlage eines Datenbanksystems realisiert. Am Beispiel eines besonderen Szenarios wird ein beispielhafter Diskurs praktisch umgesetzt. Die im Szenario dargestellten Beispiele sind zum Verst ndnis der Vorgehensweise ausgew hlt worden. Die Methoden der Gesch ftsprozessmodellierung Reengineering und kontinuierliche Verbesserung werden i |
dokumenten workflow: Informationstechnologie in Banken Michael Rebstock, Günther Weber, Sabine Daniel, 2013-03-11 Der Unterstützung durch moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IT) kommt bei der Ausrichtung der Bankorganisation an den bankbetrieblichen Prozessen eine wesentliche Rolle zu. Es ergeben sich neue Lösungsansätze zur Gestaltung von Vertriebswegen und internen Abläufen. Neben dem Zusammenhang zwischen Organisation und IT werden zwei Themenkreise eingehend untersucht: die innerorganisatorische Prozessorientierung und deren Unterstützung durch Workflow-Management-Systeme sowie organisationsüberschreitende Geschäftsprozesse unter Nutzung des Internets. Beide Technologien fordern eine Neudefinition und Gestaltung der technischen und organisatorischen Schnittstellen zu externen und internen Kunden. |
dokumenten workflow: Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation Rainer Kuhlen, Thomas Seeger, Dietmar Strauch, 2011-08-02 Keine ausführliche Beschreibung für Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation verfügbar. |
dokumenten workflow: Supplier Relationship Management Wieland Appelfeller, Wolfgang Buchholz, 2011-01-30 Wieland Appelfeller und Wolfgang Buchholz verstehen Supplier Relationship Management als die von einer Beschaffungsgesamtstrategie ausgehende Gestaltung der strategischen und operativen Beschaffungsprozesse unter Nutzung konventioneller und internetgestützter IT. Als Bezugsrahmen wird das 3-Ebenen-Modell entwickelt, das aus Beschaffungsgesamtstrategie, strategischem Beschaffungsprozess auf Materialgruppenebene und operativem Beschaffungsprozess besteht. Auf Basis dieses Modells wird beschrieben, wie die Beschaffung insbesondere unter Nutzung moderner IT systematisch optimiert werden kann. Für die 2. Auflage wurden das Instrumentarium für die strategische Analyse, die Strategieformulierung und die Strategieimplementierung ergänzt, Weiterentwicklungen bei den IT-Systemen z.B. in den Bereichen Spend Analysis und Lieferantenmanagement dargestellt, die beschriebenen Modelle und Methoden an aktuelle Entwicklungen angepasst und neue Praxisbeispiele aufgenommen. |
dokumenten workflow: Nutzung der Internettechnologie für Einkaufsfunktionen unterlegt mit einem Dokumentenmanagement Alexander Müller, 1999-09-02 Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die stark zunehmende Bedeutung des Internets entdecken auch immer mehr Unternehmen das Internet zur kommerziellen Nutzung. Dabei spielten bisher Textseiten zur Information und später die sogenannten Online-Shops Vorreiterrollen. Die Business-to-Business-Transaktionen, d.h. die Abwicklung von Geschäften basierend auf elektronischem Datenaustausch, nehmen schon seit längerer Zeit stark zu. Durch die nun auch hierfür entdeckte Internettechnologie eröffnen sich neue Möglichkeiten. Aufgabe dieser Diplomarbeit ist die Untersuchung der Nutzung dieser Technik im Bereich Einkauf. Betrachtet wird auch der Einsatz eines Dokumenten-Management für die Abbildung des Workflows. Vorgabe der Stuttgarter Straßenbahnen AG war, die herkömmlichen Medien bei der Abwicklung der Beschaffungsftuiktionen völlig durch die neue Technik zu ersetzen. Grundlagen des Internets und die Funktionsweise von Dokumenten-Managernent Systemen werden erläutert. Wichtige Aspekte, wie die Anbindung der neuen Software an das System von SAP, Standards, Sicherheit der Netze und Optimierung der Prozesse werden untersucht und von einer technischen und rechtlichen Betrachtung eines Einsatzes im Einkauf ergänzt. Für die Stuttgarter Straßenbahnen AG wird abschließend geprüft, ob der Einsatz eines neuen Systems sinnvoll ist und inwieweit ein Nutzen generiert werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort6 1.Einleitung7 2.Darstellung der Stuttgarter Straßenbahnen Aktiengesellschaft (SSB)8 2.1Historischer Abriß8 2.2SSB heute8 2.3Die Organisation der SSB9 2.4Die EDV der SSB9 3.Einkaufsfunktionen und dazugehöriges Ist bei der SSB11 3.1Einkaufsfunktion11 3.2Abläufe bei der SSB13 3.3ABC-Analyse15 4.Erklärung der Internettechnologie und der verschiedenen Dienste17 4.1Technische Betrachtung17 4.1.1Netze18 4.1.2Internet-Architektur19 4.1.3Protokolle im Internet21 4.2Electronic Mail (E-Mail)23 4.3World Wide Web (WWW)24 4.3.1Suchmöglichkeiten im Internet24 4.4File Transfer (FTP)25 4.5News25 4.6Sonstige Dienste25 5.Wie kann die Internettechnologie für die Einkaufsfunktion genutzt werden?27 5.1Kurzbeispiel Firma Quelle Versand27 5.2Externe Informationen29 5.3Online-Ausschreibungen, Anfragen, Angebote29 5.4Bestellprozeß31 5.4.1Unterstützung durch ein Intranet32 5.5Anbindung an SAP33 5.6Standardisierung35 5.6.1Elektronische [...] |
dokumenten workflow: Workflowmanagement in der Produktionsplanung und -steuerung Jörg Becker, Holger Luczak, 2013-03-07 |
dokumenten workflow: Einführung in die Wirtschaftsinformatik Peter Stahlknecht, Ulrich Hasenkamp, 2013-03-14 Das Buch gibt eine praxisbezogene Einführung in das Gesamtgebiet der Wirtschaftsinformatik mit den Schwerpunkten Systemplattformen (Hardware, Betriebssysteme), Kommunikationssysteme, Datei- und Datenbankorganisation, Systementwicklung, IV-Anwendungssysteme und Informationsmanagement. Gegenüber der 8. Auflage ist das Buch erneut in allen Kapiteln völlig aktualisiert und in mehreren Abschnitten erweitert. Der Text zeichnet sich durch eine klare Sprache, eine lerngerechte Struktur und viele erläuternde Abbildungen aus. Er ist für einen Einführungskurs, aber auch als Basis für weiterführende Lehrveranstaltungen geeignet. Die Abbildungen sind für die Erstellung von Vortragsfolien im Internet verfügbar. Die Orientierung an betriebswirtschaftlichen Anwendungen und Managementaspekten macht das Buch auch für Praktiker interessant, die ihren Informatik-geprägten Horizont erweitern möchten. |
dokumenten workflow: Das neue Lexikon der Betriebswirtschaftslehre Siegfried G. Häberle, 2014-09-05 Das neue Lexikon stellt den aktuellen Stand der Wissenschaft dar – gewährleistet durch die Kompetenz von mehr als 200 Wissenschaftlern an Universitäten, Hochschulen und Akademien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei handelt es sich um mehr als ein Lexikon: Mit 200 mehrseitigen Übersichtsbeiträgen ist das neue Lexikon zugleich ein Lehrbuch, ein Kompendium der gesamten Betriebswirtschaftslehre. Das Werk umfasst sowohl die Wissensgebiete der klassischen Betriebswirtschaftslehre als auch – besonders ausgeprägt – die Erkenntnisse der internationalen Betriebswirtschaftslehre. Über 2.000 Literaturangaben und 1.300 Internetquellen eröffnen den gezielten Zugang zu weiterführenden Informationen. Letztlich zeichnet sich das Buch durch eine überzeugende Systematik, eine übersichtliche Präsentation sowie eine umfassende Vernetzung des Wissens aus. |
dokumenten workflow: Performing the Archive Wolfgang Schneider, Henning Fülle, Christine Henniger, 2018-09-28 Die Studie «Performing the Archive» dokumentiert die Ergebnisse eines ersten Forschungsprojektes, das sich mit der Archivierung Freien Theaters beschäftigt. Seit mehr als 50 Jahren haben sich in Deutschland die Freien Darstellenden Künste als «zweite Säule» der Theaterlandschaft herausgebildet. Die Überlieferung seiner künstlerischen und kulturpolitischen sowie der organisatorischen und administrativen Praxis ist zwar überwiegend noch vorhanden, befindet sich aber weit verstreut, zumeist an den Orten ihrer Entstehung, ist aber unerschlossen und vom Verfall bedroht. Mit der Studie werden konzeptionelle Grundlagen geschaffen, um einen relevanten Bestandteil des kulturellen Erbes zu sichern und zugänglich zu machen. So wie das Freie Theater aus der kritischen Selbstermächtigung und innovativen Selbstorganisation seiner Künstler*innen entstanden ist, haben sich seine organisierten Akteur*innen aus Kulturpolitik und Wissenschaft zusammengetan und mit Unterstützung des Bundes und einiger Bundesländer einen Forschungsprozess für ein Archiv des Freien Theaters initiiert, dessen umfassende Bestandsaufnahme hier vorgelegt wird. Die Studie mit ihren Erkenntnissen, Expertisen und Handlungsempfehlungen zeichnet aus künstlerischer und wissenschaftlicher sowie technologischer und rechtlicher Sicht die strukturellen Konturen eines Archivs des Freien Theaters, das als dezentrale und digitale Wissensplattform die Voraussetzungen sowohl für ein «Performing the Archive» in der Praxis wie auch für kulturpolitische Diskurse zur Weiterentwicklung der Theaterlandschaft bietet. The study ‘Performing the Archives’ documents the results of one of the first research projects to examine the archiving of the Free Theatre movement. For over 50 years the free performing arts have constituted a ‘second pillar’ of the German theatre world. The records of artistic practice, cultural policy and organisational and administrative practice certainly survive in large part, but are widely dispersed, most being in the place of their origin, have not been properly archived and indexed, and are threatened with deterioration. This study lays the conceptual foundations for securing and making available a relevant part of our cultural heritage. Just as the Free Theatre movement grew out of the critical self-empowerment and innovative self-organisation of its artists, organisers in the fields of cultural policy and academia have come together and, with the support of the German Federal Government and of some German states, initiated a research process to create an Free Theatre archive. Its comprehensive survey is presented here. The study, with its insights, expertise and recommendations for action, describes from artistic and academic as well as technological and legal perspectives the structural contours of an archive which, as a decentralised and digital knowledge platform, provides the basis required both for ‘Performing the archive’ in practice and for cultural-political discourses of the future development of the theatrical landscape. |
dokumenten workflow: Informationsversorgung in Transnationalen Unternehmungen Heiko Hamann, 2004-03-16 Global tätige Unternehmen haben besondere Anforderungen an ihre Informationsversorgung. Das Modell der transnationalen Unternehmung mit seiner Netzwerkorganisation dient dem Autor als Grundlage für die Ableitung geeigneter Anforderungskriterien. Die theoretische Untersuchung wird ergänzt durch eine empirische Fallstudie der Siemens AG. Aktuelle Informationstechnologien werden vorgestellt und analysiert. Das Buch richtet sich an Studenten und Dozenten im Bereich Wirtschaftswissenschaften, insbesondere mit den Schwerpunkten Internationales Management, Controlling und Wirtschaftsinformatik, sowie an Unternehmensberater und Führungskräfte in internationalen Unternehmungen und IT-Abteilungen. |
dokumenten workflow: Anwendungen und Systeme für das Wissensmanagement Norbert Gronau, 2009 |
dokumenten workflow: Content Management Systeme aus medienökonomischer Sicht Sevdalina Kirilova, 2006-04-10 Inhaltsangabe:Einleitung: Content Management ist sowohl als eigenständige Methode als auch als strategische Ausrichtung innerhalb eines Unternehmens von Bedeutung. Ist Content Management die organisatorisch-kommunikative Seite der Medaille sozusagen, so sind Content Management Systeme die technologische. Somit ist Content Management ganzheitlich im Kontext der Organisationsstruktur eines Unternehmens zu betrachten und Ziel ist es, die komplette Umsetzung betriebsinterner Abläufe innerhalb eines Content Management Systems, sodass alle informationsbezogene Arbeiten, die in einem Unternehmen anfallen, über das CMS erreichbar sein sollen. Problemstellung: In der vorliegenden Arbeit soll somit ein Feld untersucht werden, das in den letzten Jahren gerade vor dem Hintergrund der technischen Entwicklung in den Medien sowie durch die Entstehung neuer Plattformen viel Bewegung erfahren hat. Einerseits werden mit den Content Management Systemen als elektronischen und multimedial vernetzten Plattformen im Internet seitens der Medienunternehmen große Hoffnungen verbunden, da mehr Motivation für die Rezipienten durch Medienwechsel zu erwarten ist. Andererseits bringt der CMS-Einsatz die Internetauftritte auf den neuesten technischen und gestalterischen Stand. Da für die Medienorganisationen Kommunikation die zentrale Leistungskomponente ist, wird von ihnen mehr als von allen anderen Unternehmen erwartet, dass sie sich wie selbstverständlich der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bedienen und dieses auch besonders ansprechend in der Optik und besonders ausgefeilt in der technischen Umsetzung tun. D.h. den Medien wird eine Vorreiterrolle diesbezüglich zugesprochen, die jedoch auch von besonders hohen Erwartungen begleitet wird. Darüber hinaus, im Zuge des New Economy Booms der Jahre 2000 und 2001, führten die neuen Distributionsmöglichkeiten des Internet zur Idee, Inhalte mehrfach zu verwenden. Zum einen aufgrund der Digitalisierung und der weitreichenden Speichermöglichkeiten stehen einmal produzierte Inhalte dauerhaft zur Verfügung und können für eine Vielzahl von Plattformen genutzt werden. Zum anderen nähern sich die einzelnen Plattformen technisch nach und nach an und zwangsläufig ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Dienste, die bislang über separate Infrastrukturen angeboten wurden, über eine einzige Plattform anzubieten. Eine solche technische Plattform, die auch die zukünftigen Entwicklungen im Bereich der mobilen Dienste oder des [...] |
WhatsApp Web
Log in to WhatsApp Web for simple, reliable and private messaging on your desktop. Send and receive messages …
WhatsApp | Mensajería y llamadas gratuitas privadas, s…
Usa WhatsApp Messenger para mantenerte en contacto con amigos y familiares. WhatsApp es gratuito y permite enviar mensajes y hacer …
Información acerca de WhatsApp Web
WhatsApp Web te permite enviar mensajes privados desde cualquier navegador de tu escritorio para mantenerte conectado. Ofrece la …
Cómo usar Web.WhatsApp desde la PC y el movil, escane…
Escanear el código QR de WhatsApp Web desde el navegador o desde tu teléfono móvil. Aprende todos los …
Cómo iniciar sesión en WhatsApp Web: sin código Q…
Jul 13, 2023 · Gracias a la versión web de la app puedes chatear desde cualquier navegador, ya sea Google Chrome, Firefox o cualquier otro. Sin …
Set default search engine and site search shortcuts
Set your default search engine On your computer, open Chrome. At the top right, select More Settings. Select Search engine. Next to "Search engine used in the address bar," select the …
Scrivere e modificare una query - Guida di Editor di documenti …
Per creare query in Fogli connessi, puoi accedere alle query salvate dai progetti BigQuery. Scopri di più sulle query salvate. Nel menu, nella parte superiore del foglio di lavoro, fai clic su Dati …
BigQuery - Google Cloud Platform Console Help
Use a variety of third-party tools to access data on BigQuery, such as tools that load or visualize your data. Use datasets to organize and control access to tables, and construct jobs for …
QUERY - مساعدة أدوات تحرير مستندات Google
query - الاستعلام المراد إجراؤه، وتتم كتابته بلغة Google Visualization API Query. يجب إما تضمين قيمة query بين علامتي اقتباس أو أن تكون مرجعًا لخلية تحتوي على النص المناسب.
QUERY - Cправка - Редакторы Google Документов
Выполняет запросы на базе языка запросов API визуализации Google. Пример использования QUERY (A2:E6; "select avg (A) pivot B") QUERY (A2:E6; F2; ЛОЖЬ) …
Google Search Help
Official Google Search Help Center where you can find tips and tutorials on using Google Search and other answers to frequently asked questions.
Refine searches in Gmail - Computer - Gmail Help - Google Help
Use a search operator On your computer, go to Gmail. At the top, click the search box. Enter a search operator. Tips: After you search, you can use the results to set up a filter for these …
Google Sheets function list - Google Docs Editors Help
Google Sheets supports cell formulas typically found in most desktop spreadsheet packages. Functions can be used to create formulas that manipulate data and calculate strings and …
Search in Gmail - Computer - Gmail Help - Google Help
Search for emails In this article, learn how to: Use the search bar Narrow your search results Search for emails in Spam & Trash Clear search history Use the search bar Important: If you …
Refine Google searches - Google Search Help
There are different ways to filter your Google searches to be more precise or to expand in new directions. Advanced search Google offers pages designed to help you perform specialized …