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deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Geschichte der Politikwissenschaft in Deutschland Wilhelm Bleek, 2001 |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland Jürgen W. Falter, Felix W. Wurm, 2013-07-02 Die Geschichte der Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland ist ohne ihren Fachverband DVPW (Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft) nicht zu denken. Die Feier ihres 50-jährigen Jubiläums im Ort der Gründung, Königstein, war also Anlass genug, Bilanz zu ziehen über Entwicklung und Leistung der deutschen Politikwissenschaft. In diesem Band wird diese Entwicklung dokumentiert: Der erste Teil des Buches enthält Vorträge ehemaliger Vorsitzender der DVPW zu wichtigen Phasen in der Geschichte der DVPW und damit der Politikwissenschaft. Im zweiten Teil werden systematisch orientierte Beiträge zur Geschichte und Struktur der DVPW geboten. Dokumentarischen Charakter hat der dritte Teil, der zeitgenössische Stellungnahmen ehemaliger Vorsitzender der DVPW zu grundsätzlichen Fragen der Politikwissenschaft versammelt. Insgesamt bietet dieser Band einen Überblick zur Entwicklung und zu den wichtigen Fragen und Auseinandersetzungen der Politikwissenschaft in Deutschland. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politikwissenschaft Hiltrud Naßmacher, 2018-03-19 Das Buch fasst den bisherigen Wissensstand im Fach, also den Grundkonsens oder die grundlegenden Thesen zu den wichtigsten Schwerpunkten (Politische Soziologie, Politische Systeme, Politische Ideen und Internationale Beziehungen), zusammen. Dabei werden offene Fragen und wissenschaftliche Kontroversen herausgearbeitet. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Grundlagen der Politikwissenschaft Ulrich Alemann, 2013-07-01 Dieses Buch vermittelt ein Profil der Disziplin Politikwissenschaft und skizziert einen Grundriß des Faches. Es macht das Wechselverhältnis zwischen Politik und (Politik-) Wissenschaft anschaulich, stellt Politikwissenschaft als eine Sozialwissenschaft in den engen Austausch mit Nachbarwissenschaften und arbeitet dabei das Spezifische der Politikwissenschaft heraus. Dargestellt wird die Entwicklung des Faches Politikwissenschaft in Deutschland mit dem Schwerpunkt Bundesrepublik, und es werden Wurzeln aus dem 19. Jahrhundert und davor gezeigt. Der systematische Überblick wird aufgelockert durch die Wiedergabe einer Diskussion zwischen vier Fachvertretern über Rolle und Auftrag der Politikwissenschaft sowie durch 20 kurze Porträts von profilierten Professoren der Politikwissenschaft. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politische Wissenschaft und politische Praxis Udo Bermbach, 2013-03-09 Der Bonner Kongress der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft vom 4. bis 7. Oktober 1977 hatte ein doppeltes Ziel: er sollte zum einen dazu beitragen, das Ver hältnis der Disziplin zur politischen Praxis in einem umfassenden Sinne klären zu hel fen, er sollte zum anderen in der Bundeshauptstadt den direkten Kontakt zu dieser politischen Praxis suchen und herstellen. Ob beides angesichts bestehender, durchaus auch bekannter Schwierigkeiten gelungen ist, mag hier dahingestellt sein. Für die Zu sammenstellung dieses nunmehr fünften Sonderheftes der PVS aus Anlaß eines wissen schaftlichen Kongresses aber blieben diese Absichten zugleich Kriterium der Auswahl für die aufzunehmenden Beiträge. Diese Auswahl der Beiträge gestaltete sich noch schwieriger als schon bei den vor ausgegangenen Sonderheften. Die außerordentlich starke Beteiligung am Kongreß zog eine nahezu nicht mehr bewältigbare Flut von Referaten und Arbeitspapieren - durch aus unterschiedlicher Qualität - nach sich. Eine Gesamtdokumentation des Kongresses schied so schon aus Gründen des Umfangs von vornherein aus. Das von Verstand und Beirat der DVPW eingesetzte Redaktionskollegium (dem die Herren Böhret, Haungs, Junne und der Herausgeber angehörten) entschied sich deshalb, aus allen Arbeitsgrup pen maximal zwei Beiträge auszuwählen, die den primären Absichten des Kongresses am ehesten entsprachen. Dabei wurden die Vorschläge der Arbeitsgruppen, wo immer dies irgend möglich war, berücksichtigt. Lediglich die Arbeitsgruppe ,Entwicklungs politik', deren Kongreßdiskussionen nicht auf fertige Referate zurückgegriffen hatten, verzichtete auf Repräsentation im vorliegenden Bande. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Current Catalog National Library of Medicine (U.S.), 1980 First multi-year cumulation covers six years: 1965-70. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politikwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland Klaus von Beyme, 2013-07-02 |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Einführung in die Politikwissenschaft Christiane Frantz, Klaus Schubert, 2010 |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Extremismus und Demokratie, Parteien und Wahlen Eckhard Jesse, 2015-08-31 Eckhard Jesse (*1948) ist einer der führenden deutschen Politikwissenschaftler unserer Tage. Der Band bietet ausgewählte Abhandlungen aus den letzten Jahren zu zentralen politisch-historischen Fragen. Alle Interventionen des Chemnitzer Politologen zeichnen sich durch Prägnanz und ein klares Urteilsvermögen aus. Sie enthalten Analysen zum Stand der deutschen Politikwissenschaft, zu den Komplexen 'Extremismus und Demokratie' sowie zu 'Parteien und Wahlen', die die Schwerpunkte von Jesses Forschungstätigkeit bilden. Der Verfasser vertritt eine antiextremistische, durch wertgebundene Toleranz geprägte Position, die stets zeitgeschichtlich orientiert ist. Die Einführung des Bandes arbeitet den roten Faden der Beiträge heraus; die im Anhang versammelten Texte zur Promotion belegen Jesses Engagement für den wissenschaftlichen Nachwuchs: über 80 Wissenschaftler wurden bei ihm promoviert. Der Band knüpft an das frühere Sammelwerk des Autors aus dem Jahr 2008 an: 'Demokratie in Deutschland. Diagnosen und Analysen' (ISBN 978-3-412-20157-9). |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Grundlegung der Politikwissenschaft Arno Waschkuhn, 2015-02-06 In der Grundlegung der Politikwissenschaft werden in bündiger Form die Errungenschaften und das Know-How sowie die Zukunftschancen präsentiert, die von der Politikwissenschaft erarbeitet und für praktische Zwecke aufbereitet wurden. Ein Lehrbuch im besten Sinne! |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politikwissenschaft Hans-Herman Hartwich, 2013-03-09 Professionalisierung der politikwissenschaftlichen Ausbildung bedeutet, daß sich Lehre und Studium stärker an möglichen Berufsrollen oder Tätigkeitsfeldern für Polito logen mit dem Diplom- oder Magisterexamen orientieren sollen. Zwar war die Lehre seit der Rekonstituierung der deutschen Politikwissenschaft nach 1945 stets durch ein Spannungsverhältnis zwischen wissenschaftsimmanenten und praxisrelevanten Ziel setzungen geprägt. Seit der Einsetzung von Studienreformkommissionen, in denen die Universitätsvertreter nur noch eine knappe Mehrheit gegenüber den Staatsvertretern be sitzen, vor allem aber seit dem drastischen Rückgang der Lehramts studenten, hat sich der Ruf nach mehr, Praxisbezug insbesondere der sozialwissenschaftlichen Universi tätsdisziplinen verstärkt. Schließlich gibt es auch die eigene Motivation der ausbilden den Professoren, angesichts der Arbeitsmarktsituation ihre Absolventen kompetenter und konkurrenzfähiger zu entlassen. Ist aber eine verstärkte Orientierung an beruflicher Praxis, an Tätigkeitsfeldern oder wie auch immer man die nicht aus der Wissenschaft selbst kommende Orientierung nennen will, wirklich eine sinnvolle, vertretbare und ef fektive Lösung der zweifellos vorhandenen Probleme? Ist sie es insbesondere bei der Politikwissenschaft (oder generell den Sozialwissenschaften) mit ihren nicht standardi sierbaren Berufsverläufen, ihren nur vage bestimmbaren Tätigkeitsfeldern? Je breiter und intensiver die Diskussion dieser Fragen wurde, um so kontroverser ge staltete sie sich. Anstöße zu einer breiteren Diskussion gaben nicht zuletzt die Studien reformkommissionen der Bundesländer und die im Jahre 1986 als Entwürfe an die Uni versitäten gelangten Empfehlungen der überregionalen Studienreformkommission Politische Wisenschaft/Soziologie bei der Kultusminister-Konferenz. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politik und Wissenschaft: Zur Geschichte des Instituts Wolfgang Hecker, Joachim Klein, Hans Karl Rupp, 2001 |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politik - Wissenschaft - Medien Hanna Kaspar, Harald Schoen, Siegfried Schumann, Jürgen R. Winkler, 2009-01-27 Diese Festschrift zu Ehren Jürgen W. Falters versammelt eine Vielfalt von Beiträgen zu unterschiedlichen Themengebieten, mit denen sich der renommierte Politikwissenschaftler in den vergangenen Jahrzehnten beschäftigt hat. Deutsche und internationale Weggefährten und Kollegen aus Wissenschaft und Praxis haben sich der Aufgabe gestellt, mit ihren individuellen Beiträgen einen Band entstehen zu lassen, der das vielseitige Wirken des Jubilars widerspiegelt. Eine Reihe von Analysen behandelt Fragen der Extremismusforschung, ebenso werden verschiedene Aspekte der Wahl- und Einstellungsforschung untersucht. Einige Autoren nehmen Prozesse und Akteure der politischen Kommunikation, die Entwicklung der Parteien sowie Aspekte der parlamentarischen Praxis in den Blick. Abgerundet wird diese Festschrift mit Beiträgen zu theoretischen und ideengeschichtlichen Fragestellungen. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Kursbuch Politikwissenschaft I Sabine Achour, Peter Massing, Hans-Jürgen Bieling, Stefan Schieren, Johannes Varwick, 2022-09-05 Das Kursbuch Politikwissenschaft I bietet Studierenden eine differenzierte, verständliche und kompakte Einführung in die klassischen Themen und Teildisziplinen der Politikwissenschaft. Renommierte Autor*innen geben einen Überblick über zentrale Themen, Fragestellungen und Methoden der wichtigsten Teilgebiete des Faches. Dabei werden Veränderungen, Themenkonjunkturen, Kontinuitäten und Brüche herausgearbeitet. Der Band bietet einen aktuellen Entwicklungsbericht und eine Standortbestimmung der Politikwissenschaft. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Policy Analysis in Germany Sonja Blum, Klaus Schubert, 2018-03-01 This comprehensive study, part of the International Library of Policy Analysis, brings together for the first time a systemic overview of policy analysis activities in Germany. Written by leading experts in the field – including informed practitioners – it outlines the development of the discipline, identifies its role in academic education and research, and examines its styles and methods. The book also focuses on the role of policy analysis for governments and parliaments, for parties, social partners, and interest groups. By offering a rich and timely analysis of policy analysis in Germany, this book is a valuable resource for academic exchange and for teaching, particularly in the fields of political science, social sciences, economics and geography. Moreover, by its broad, comprehensive understanding of ‘policy analysis’, the book will be of practical relevance and shape the debate for the future development of policy analysis in Germany and the different spheres where it is practised. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Literaturkompass Politikwissenschaft Jürgen Hartmann, Luise Sanders, 2013-07-11 Diese Einführung schlägt für Studierende und Dozenten eine Schneise in die politikwissenschaftliche Literatur und bietet einen Überblick über die wichtigen Schlüssel-, Lehr- und Forschungstexte der Politikwissenschaft und deren Teilgebiete. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Approaches to the Study of Contemporary Germany Jonathan Grix, 2002-09-30 The 10 essays of this collection are derived from a group of courses developed by the U. of Birmingham's (UK) Institute for German Studies, which is devoted to the social sciences. The essays consider the (British) research methods used for studying issues in Germany by researchers in economics, pol |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: (Dys-)Functionalities of Corruption Tobias Debiel, Andrea Gawrich, 2013-12-16 Corruption is usually understood as hampering political development, economic growth and democratic participation of citizens, but comparing the effects of corruption for different political regimes presents astonishingly complex findings. The ongoing persistence of corruption underlines that it is not only dysfunctional, but can be highly functional as well. This special issue brings together contributions from comparative politics, political science and economics which precisely focus on these (dys) functionalities of corruption in political regimes across various world regions. The question of methodological pluralism is especially important for studying corruption comparatively. While on an international level a trend towards an increased use of quantitative methods in political science as well as in economics can be observed, the special issue underlines the importance of having a pluralistic approach for grasping the complex and multi-layered effects of the phenomenon. Of similar importance is the adoption of a comparative perspective that includes different world regions in order to understand the different roles of corruption in developing, transforming and developed countries alike. Dr. Tobias Debiel is Director of the Centre for Global Cooperation Research and of the Institute for Development and Peace (INEF). Since 2006, he is also Professor in International Relations and Development Policy, Institute of Political Science, University of Duisburg-Essen. Dr. Andrea Gawrich is Professor for International Integration at the University of Gießen. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Hierarchy and Interdependence in Multi-level Structures Tamara Kovziridze, 2008 This book analyses the relationship between federalism and European integration, and in this context examines the impact of Europeanization on the three EU member states that are constitutionally federal: Belgium, Germany and Austria. The author chooses two theoretical concepts - hierarchy and interdependence - to characterize certain institutional and structural features of federal states. Her comparative analysis shows that European integration does have an impact on federalism and that it is leading to growing institutional interdependence between the levels of governance in all three states.--Back cover. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politik und Gesellschaft in sozialistischen Ländern Ralf Rytlewski, 2013-07-01 Erstmals präsentiert sich hier die Sozialistische Länder-Forschung der Politologen der Bundesrepublik in einem umfassenden Werk. Zentriert um die europäischen Länder entsteht ein Gesamtspektrum der jüngeren politischen,sozialen und ideologischen Entwicklung, das auch China und Kuba einbezieht. Behandelt werden die Kernfragen des sowjetsozialistischen Systems: Die Interessen der Bürokratie und wichtiger gesellschaftlicher Gruppen im politischen Prozeß, die Abwendung vom stalinistischen Herrschaftsmodell in Richtungdes Korporativismus und des sozialistischen Parlamentarismus,typische Formen der politischen Konfliktbearbeitung angesichts von Individualisierungs- und Pluralisierungstendenzen, die Rollen der Ideologie und des Alltagswissens sowie einzelnen Politikfelder wie der Kader- und Sozialpolitik. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Regression of Democracy? Gero Erdmann, Marianne Kneuer, 2013-06-21 Democratization since the implosion of the communist bloc displays a mixed balance. While the neo-democracies in Central Eastern European Countries can be seen as largely consolidated, many other processes of democratization in other parts of the world such as Africa, Asia and Latin America got stuck as unconsolidated or became defective democracies, some ‘regressed’ into hybrid regimes or were even turned into autocracies. While transitology dealt with the transition from authoritarian rule, the reverse process, the transition from democratic rule, remained almost completely outside the scholarly attention. This special issue will address the problems of the regression of democracy and aims at closing the gap between research on democracy and democratization on one side and the emergence of authoritarian regimes on the other. The contributions of this volume analyse the different phenomena in which decline of democracy fans out: the loss of quality, which means a silent regression; the backslide into hybrid regimes (hybridization); and the breakdown of democracy. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Political Culture in Germany Dirk Berg-Schlosser, Ralf Rytlewski, 2016-07-27 Aspects of political culture, i.e. concerns with the 'subjective' dimension of politics including dominant political orientations, perceptions and interpretations, always have been particularly relevant with regard to the case of Germany and its great variety of political regimes during the last century. This is true both with regard to political science and practical politics. This volume provides a comprehensive overview concerning the major historical legacies, regional and sub-cultural variations, and current problems of democratic orientations, national identity and relationships to the outside world. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Ibss: Political Science: 1992 British Library of Political and Economic Science, 1993 The IBSS is the essential tool for librarians, university departments, research institutions and any public or private institution whose work requires access to up-to-date and comprehensive knowledge of the social sciences. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: The State of Political Science in Western Europe Hans-Dieter Klingemann, 2007-03-20 This volume is the definite statement on the current state of political science as a discipline in Western Europe. Detailfour chapters portray European developments. To know about the historical development, the organization of teaching and research, professional communication, and the chances of students of political science in the job market is of essential importance to political scientists, university administrators, and policy makers national, European, and global. This is particularly true after the Bologna Declaration when universities across Europe were asked to adopt (1) a system of easily readable and comparable degrees, (2) a system based on two cycles, (3) the establishment of a common system of credits, (4) to increase student and teacher mobility, (5) to assure quality standards, and (6) to improve the European dimension in teaching. The book informs on these general issues and reports country specific developments. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Eugen Kogon in der frühen Bundesrepublik Dennis Beismann, 2020-11-23 Eugen Kogon (1903–1987) drückte als Publizist und Politikwissenschaftler der jungen Bundesrepublik seinen unverwechselbaren Stempel auf. Er schrieb das erste Buch über die deutschen Konzentrationslager und damit einen Bestseller internationalen Rangs. Schon früh beteiligte er sich an der Gründung der deutschen Politikwissenschaften und prägte als Lehrstuhlinhaber ganze Generationen von Studierenden. Die Deutschen nannten ihn den „Fernsehprofessor und staunten über die Verve, mit der er als Moderator des TV-Magazins Panorama einen kritischen Journalismus vertrat. Kogon zählte zu den einflussreichsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Dennis Beismann beschreibt in seiner biografischen Studie den Weg Kogons zur moralischen Autorität in der Bundesrepublik. Im Fokus stehen dabei das Denken und Handeln in den spannungsgeladenen Jahren von 1949 bis 1969. Auf der Grundlage umfassender Quellen beleuchtet der Autor ein bisher kaum erschlossenes Ideengebäude, das sich nicht in das ideologische Lagerdenken der Nachkriegszeit einreiht und somit neue Zugänge zur bundesdeutschen Intellektuellengeschichte eröffnet. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Geschlechterverhältnisse im Kontext politischer Transformation Eva Kreisky, Birgit Sauer, 2013-03-13 Politisch und politikwissenschaftlich Selbstverständliches wird derzeit in mehrfacher Hinsicht herausgefordert: Globalisierung und Internationalisierung, Deregulierung und Verhandlungsstaat, Medialisierung und Intimisierung von Politik und schließlich Politikverdrossenheit sind Metaphern für politische Entgrenzungsprozesse am Ende des 20. Jahrhunderts. Geschlechterverhältnisse bilden ein integrales Element des hegemonialen politischen Arrangements der Moderne. Die Neustrukturierung von Geschlechterverhältnissen prägt nun auch ganz wesentlich aktuelle Transformationsprozesse: Die Neuverteilung von Arbeit ist ebenso geschlechtlich codiert wie das Projekt der Demokratisierung. Der Band artikuliert die vielfach implizite Geschlechtlichkeit politischer Prozesse und Institutionen, aber auch politikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung in klassischen Bereichen der Politikwissenschaft. Sie präsentieren und problematisieren darüber hinaus das heuristische Potential der Geschlechterforschung im transformatorischen Kontext des Politischen. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: German Ideologies Since 1945 J. Muller, 2003-02-21 The contributors of this volume seek to answer such questions as: 'How did the Germans overcome 'Germanic Ideology', or did they?' 'Why is there no libertarianism in Germany?' 'What do German conservatives wish to conserve?'. Emphasizing shared patterns of thought, the contributors trace the contours of political thought in a divided nation with a difficult past, and ion the shadow of the culture and political values of the United States. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Vorbild USA? Stefan Paulus, 2010-07-01 Die aktuelle Debatte über die Reform der Hochschulen ist offensichtlich an US-amerikanischen Vorbildern ausgerichtet. Überraschen mag, dass diese Auseinandersetzung bis in die unmittelbare Nachkriegszeit zurückreicht. Stefan Paulus beleuchtet erstmals die amerikanisch-deutschen Interaktionen und den amerikanischen Einfluss auf die deutsche Universitäts- und Wissenschaftspolitik nach 1945. Unter kultur- und wissenschaftshistorischer Perspektive werden die Voraussetzungen, der Verlauf und die Ergebnisse des Reformdiskurses von der Besatzungszeit bis zur Verabschiedung des ersten Hochschulrahmengesetzes im Jahre 1976 analysiert. Die Orientierung an amerikanischen Modellen wird dabei stets thematisiert. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Democracy and Crisis Wolfgang Merkel, Sascha Kneip, 2018-03-08 In light of the public and scholarly debates on the challenges and problems of established democracies, such as a lack of participation, declining confidence in political elites, and the deteriorating capabilities of democratic institutions, this volume discusses the question whether democracy as such is in crisis. On the basis of the shared concept of embedded democracy, it develops a range of conceptual approaches to empirically analyzing the challenges of democracy and their potential transformation into crisis phenomena. The book is divided into three parts, the first of which highlights various aspects of political participation, such as political inequality in voting. In turn, Part II focuses on problems of political representation, while Part III assesses whether processes such as globalization, deregulation, and the withdrawal of the state from important policy areas have limited the political control and legitimacy of democratically elected governments. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Zeitschriften der Politikwissenschaft: ein Kompendium Luise Sanders, 2012-04-02 Das Kompendium Zeitschriften der Politikwissenschaft bietet einen detaillierten Überblick zu den unzähligen Zeitschriften der Politikwissenschaft aus Ländern wie Großbritannien, Deutschland und den USA. Luise Sanders gibt Studenten und Wissenschaftlern die nötige Einführung in Geschichte, Schwerpunkte und politische Ausrichtung aller relevanten Fachorgane, nicht nur um Forschungsinteressen zu definieren, sondern auch die richtige Zeitschrift für eigene Publikationen zu finden. Kurzbeschreibungen der wichtigsten Nachweissysteme zur Recherche in Bibliotheken, Erläuterungen zu Volltextarchiven und die Darstellung politikwissenschaftlicher Institutionen ergänzen das Bild eines fundierten Nachschlagewerkes, das über einen bloßen Zeitschriftenindex hinausgeht. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Reflections on the Extreme Right in Western Europe, 1990–2008 Christopher Husbands, 2020-05-26 During the last three decades or so there has been a significant growth of extreme right voter support, in Europe and elsewhere in the world. The chapters in this book look at an earlier period before most of this increase. Comprising eight previously published articles or book chapters and two hitherto unpublished studies, this book gives extended accounts of the major extreme-right political parties or movements in a number of west European countries, looking both at their antecedents and also at their their support and significance in the 1980s and early 1990s. The countries covered in detail are France, the Federal Republic of Germany (old and new regions), the Netherlands, Belgium, Switzerland, and Austria. During the last three decades some earlier parties of the extreme right in these west European countries have disappeared into oblivion, to be superseded by replacements; others have survived and flourished. Given the date when most of these chapters were written, they are now to be regarded as contributions to a modern history about the status and relevance of the respective parties or movements. The book also includes an introductory essay that discusses issues arising from the disputed labelling terminology used to describe such parties and identifies themes that feature in the more recent literature about the subsequent and current state of the extreme right in Europe. The book will be of particular interest to researchers on the contemporary politics of the extreme-right in Europe, as well as being a valuable resource for those teaching courses on this topic or on general political sociology. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politik und Wissenschaft im Technikwandel André Donk, Rainer Becker, 2012 |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Catalogue Des Publications en Série United Nations Library (Geneva, Switzerland), 2001 |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Dissolution Charles S. Maier, 1999-03-01 Against the backdrop of one of the great transformations of our century, the sudden and unexpected fall of communism as a ruling system, Charles Maier recounts the history and demise of East Germany. Dissolution is his poignant, analytically provocative account of the decline and fall of the late German Democratic Republic. This book explains the powerful causes for the disintegration of German communism as it constructs the complex history of the GDR. Maier looks at the turning points in East Germany's forty-year history and at the mix of coercion and consent by which the regime functioned. He analyzes the GDR as it evolved from the purges of the 1950s to the peace movements and emerging youth culture of the 1980s, and then turns his attention to charges of Stasi collaboration that surfaced after 1989. In the context of describing the larger collapse of communism, Maier analyzes German elements that had counterparts throughout the Soviet bloc, including its systemic and eventually terminal economic crisis, corruption and privilege in the SED, the influence of the Stasi and the plight of intellectuals and writers, and the slow loss of confidence on the part of the ruling elite. He then discusses the mass protests and proliferation of dissident groups in 1989, the collapse of the ruling party, and the troubled aftermath of unification. Dissolution is the first book that spans the communist collapse and the ensuing process of unification, and that draws on newly available archival documents from the last phases of the GDR, including Stasi reports, transcripts of Politburo and Central Committee debates, and papers from the Economic Planning Commission, the Council of Ministers, and the office files of key party officials. This book is further bolstered by Maier's extensive knowledge of European history and the Cold War, his personal observations and conversations with East Germans during the country's dramatic transition, and memoirs and other eyewitness accounts published during the four-decade history of the GDR. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politische Willensbildung und Interessenvermittlung Jürgen W. Falter, Christian Fenner, Micheal Th. Greven, 2013-11-21 |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Parties, Opposition and Society in West Germany (RLE: German Politics) Eva Kolinsky, 2018-10-24 In this volume, originally published in 1984, the author examines the social composition of the electorate, of membership and leadership of West German political parties, as well as their representation and finances. Kolinsky argues that while affiliation and electorates remained distinct, the social composition of party organisations became narrower and more uniform. The book examines how the parties became alienated from contemporary West German society and discusses the difficulties experienced by opposition parties in trying to develop alternative strategies, in particular those of the Green Party. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: The Price of German Unity Gerhard A. Ritter, 2011-05-05 The first full-scale analysis of the history of German reunification, with a particular emphasis on social policy, showing how the transfer of the West German social policy framework to the East intensified the crisis of the German welfare state. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Informal Learning of Active Citizenship at School Jaap Scheerens, 2009-02-21 Active citizenship is an objective of schooling in an increasingly complex context, in which social cohesion of the multicultural society is a cause for growing societal concern. International co-operation between European countries and a growing heterogeneity of the (school) populations of most European countries have led to an increased interest in education for citizenship. The core question dealt with pertains to the role that schools can play in developing citizenship through formal and informal learning. Day-to-day school life is seen as a rich environment in which aspects of functioning in a democratic society and dynamic interplay with rules, leadership and peers with different backgrounds are experienced and form a source of learning. In this view the school context functions as a micro-cosmos to exercise “school citizenship” as a bridge to societal citizenship and state citizenship. The book brings together material from Cyprus, Denmark, England, Germany, Italy, Romania and The Netherlands. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politik und Recht Michael Becker, Ruth Zimmerling, 2006-09-15 Die Verschränkung von Politik und Recht ist ein charakteristisches Merkmal moderner Gesellschaften und darum zentraler Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung. In der deutschen Politikwissenschaft wurde dieses Verhältnis bisher allerdings sehr viel weniger systematisch betrachtet und bearbeitet, als es in anderen Disziplinen und Wissenschaftskulturen üblich ist. Dieses PVS-Sonderheft 2005 zum Thema Politik und Recht soll einen Beitrag zur Überwindung dieser Situation leisten. Der Band ist in vier Teile gegliedert: Nach der Einleitung mit einem Überblick zum Stand der Diskussion erfolgt in Teil I die Erörterung wichtiger theoretischer Fragen (Verhältnis von Recht und staatlicher Ordnung; Verständnis von Legitimität und Legalität). Teil II diskutiert ausgewählte Aspekte der konstitutionellen Demokratie. Hierbei liegt ein Schwerpunkt auf der Betrachtung des spannungsreichen Verhältnisses von Bundesverfassungsgericht und demokratischem Gesetzgeber, aber auch die aktuelle Föderalismus-Reform in der BRD wird analysiert. Teil III und IV sind dann der Analyse der zunehmenden Verrechtlichung im europäischen Integrationsprozess und in den internationalen Beziehungen gewidmet bzw. dem Problem der Steuerungsfähigkeit durch rechtliche Regulierungen in ausgewählten Politikfeldern. |
deutsche vereinigung für politische wissenschaft: Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft Joachim Jens Hesse, 2013-03-09 Staat, Politik und Biirokratie - eine Einfiihrung Joachim Jens Hesse Die Herausgabe eines Sonderheftes der Politischen Vierteljahresschrift zum Thema Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft mag zum jetzigen Zeitpunkt iiber raschen. 1st die gesellschaftliche und politische Diskussion nicht eher durch antiinstitu tionelle und antibiirokratische Grundhaltungen gepragt, als daa eine Diskussion einzel ner Aspekte politisch-administrativen Handelns mit einem weitreichenderen Interesse rechnen konnte? Kommt verwaltungswissenschaftlichen Fragen nicht eine eher nach rangige Bedeutung zu angesichts offensichtlicher Probleme etwa im Bereich der politi schen Willensbildung, bei der aktuellen Anpassung staatlicher und kommunaler Politi ken an eine sich erheblich verandernde okonomische und soziokulturelle Ausgangssi tuation, im Zuge fluktuierender gesellschaftlicher Werthaltungen und Einstellungen? Welche Funktion also hat dieser Band, solI und kann er mehr sein als eine Bestandsauf nahme, als ein Nachweis von Arbeitsergebnissen aus den 60er und 70er Jahren, die durch eine erstaunliche Produktivitat und eine daraus folgende Dominanz verwaltungs wissenschaftlich orientierter Untersuchungen gekennzeichnet waren? Die Beantwortung dieser Fragen solI hier - in notwendigerweise gedrangter For- iiber dre; Zugiinge versucht werden: eine gleichsam historisch-genetische Ebene, die einige zentrale Phasen der Entwicklung der offentiichen Verwaltung und der Verwal tungswissenschaft zu umreiaen sucht (1); eine begriffliche und disziplinare Lokali sierung der Verwaltungswissenschaft(en) im Spektrum rechts-, wirtschafts-und sozial wissenschaftlicher Ein- wie Ausgrenzungen (2); schliealich iiber eine Identifizierung zentraler Fragestellungen, die die Entwicklung des paradigmatischen wie des empirisch analytischen Denkens wiedergeben und den Aufbau dieses Bandes verdeutlichen sollen (3) |
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Deutsch (/ d ɔɪ tʃ / DOYTCH, German: ⓘ) or Deutsche (/ ˈ d ɔɪ tʃ ə / DOY-chə, German: [ˈdɔʏtʃə] ⓘ) may refer to: Deutsch or (das) Deutsche: the German language or in particular Standard …
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Deutsche Bank is a leading provider of financial services to agencies, corporations, governments, private individuals and institutions in the Americas. Having first established a presence in the …
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Mar 31, 2025 · Deutsche Bank has transformed its business model since 2019. As a result, Deutsche Bank is entering a phase of sustainable growth benefiting from a leaner and more …
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